Nach der Abklärung der Misshandlung eines österreichischen Soldaten durch Swisscoy-Leute bemängelte der als Experte beigezogene Oberst und Glarner Polizeikommandant Roy Kunz, die im Ausland eingesetzten Soldaten seien überfordert, Ausbildung und Führung seien mangelhaft: «Es ist ein Unterschied, ob man auf der Thuner Allmend einen WK macht oder ob man vorbereitet wird auf den Ernstfall in einem schwierigen Umfeld wie dem Krisengebiet im Balkan.»
Martin Immenhauser, Informations-Oberst der nicht so unabhängigen Militärjustiz, log in einem Communiqué, Kunz’ Kritik an der Armeespitze sei von den Medien frei erfunden. Dies, obwohl sie wortwörtlich auch über den Sender von Radio Z� ...
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