Mit Burt Reynolds teilt er eine Gemeinsamkeit. Clint Eastwood, heute 73-jährig, kam auch aus der Country-Ecke und gehörte zum «fahrenden Volk». Was sie trennte, waren unterschiedliche Prämissen. Die von Reynolds lautete: Mach aus allem eine Sause. Die von Eastwood: Schaff dir eine unverwechselbare Identität als Leinwand-Ikone. Es mag seltsam klingen – schon in «Der Fremde», vom Italo-Western-Matador Sergio Leone, arbeitete Clint Eastwood daran. Er griff in die Regie ein, strich aus den Drehbüchern Unmassen von Dialogen, bis das Schweigen zu seinem Markenzeichen wurde. «Leone», so Eastwood, «hielt mich für verrückt. Aber nach einer Weile gefiel’s ihm doch.»
Vom Schriftstell ...
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