Die Wette ging daneben. Schon bei Sekunde 57 tauchte der Blasmusiker im Taucheranzug wieder auf, blau angelaufen, mit vorstehenden Froschaugen. Eben noch hatte er, man schrieb den 22. Februar 1997, Thomas Gottschalk, dessen Stargast David Bowie und sechzig Millionen «Wetten, dass...?»-Zuschauern versprochen, über die volle Länge von sechzig Sekunden auf seiner Trompete unter Wasser eine Humpatääterää-Melodie zu blasen. David Bowie glaubte nicht daran, drehte den Daumen runter.Nun musste David Bowie selbst auftreten. Würde er mehr Glück haben? Würde er es immer noch halten können, das unausgesprochene Versprechen, der intelligenteste und wandlungsfähigste Popmusiker zu sein?
Bowi ...
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