Als 2011 am Genfer Autosalon erstmals der Ferrari FF stand, sah man elegante Signori zu viert in dem Wagen sitzen und sich angeregt oder sehr italienisch darüber unterhalten, was von der kleinen Revolution zu halten sei. Zum ersten Mal hatten die Italiener ein Modell vorgestellt, in dem vier Erwachsene bequem sitzen und sogar noch Gepäck mitnehmen können. Und der Ferrari Four ist nicht nur ein Kombi, wie ein Kollege maliziös schrieb, sondern ist auch noch mit einem innovativen Vierradantrieb ausgestattet, der ähnlich wie bei Landwirtschaftsmaschinen über eine zweite Kupplung an der Vorderachse funktioniert. In der Schweiz fand dieses Konzept gute Freunde. Nach dem 458 Spider ist der ...
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