Noch dauert es vier Monate bis zur Abstimmung über die Volksinitiative «No Billag», doch die nervöse Anspannung in den Redaktions- und Verwaltungsräumen der SRG scheint sprunghaft zu steigen. Nichts belegt die Stimmungslage besser als die seltsame Episode, die sich letzte Woche abspielte. Zwar berichteten einige Medien darüber, doch der Stoff verflüchtigte sich im Internet und die SRG gibt sich Mühe, möglichst rasch Gras über die Sache wachsen zu lassen. Weil es sich um einen wirklich interessanten Fall handelt, hier nochmals die Fakten:
Es waren wenige Sätze in den sozialen Medien, die den Stein ins Rollen brachten: Anfang vergangener Woche kommentierte die ehemalige SRG-Ang ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.