Letzten Freitag, einen Tag bevor sie zu einem Kurzbesuch in die Türkei aufbrach, gab Angela Merkel eine Pressekonferenz, in deren Verlauf sie, unvermittelt und ohne danach gefragt worden zu sein, sagte, worüber sie sich zuletzt geärgert habe. Es war sie selbst: «Wenn ich mich in den letzten Tagen über etwas ärgere, was mich persönlich anbelangt, dann würde ich sagen, dann ärgere ich mich darüber, dass ich am 4. April von ‹bewusst verletzend› gesprochen habe und damit der Eindruck entstanden ist, dass hier meine persönliche Bewertung zu irgendetwas etwas zählt. Das war im Rückblick betrachtet ein Fehler und hat dazu geführt, dass jetzt der Eindruck entsteht und viellei ...
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