«Danke, Huma! Good job, Huma!», rief am vergangenen Montag ein prächtig gelaunter Donald Trump in Michigan seinen Anhängern zu. «Danke, Anthony Weiner!» In Ohio entschuldigte sich fast zur gleichen Zeit eine sichtlich angestrengte Hillary Clinton einmal mehr für ihren Fehler, als Aussenministerin einen privaten Server benutzt zu haben. «Jetzt überprüft das FBI offenbar den Computer einer meiner Mitarbeiterinnen. Es wird zu den genau gleichen Folgerungen kommen wie nach Überprüfungen meiner E-Mails: Es gibt hier keinen Fall.»
Die Zuschauer stutzten: «eine meiner Mitarbeiterinnen»? Die halbe Welt kennt Huma Abedin, Vizechefin der Clinton-Kampagne, inzwischen beim Nam ...
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