Ünal Gencer* ist als Sohn türkischer Eltern in der Schweiz geboren, hat Betriebswirtschaft studiert und arbeitet als Geschäftsführer einer Firma in Zürich. Der damals 45-Jährige lernte in den Sommerferien 2020 seine spätere Partnerin Kateryna Pavlenko* kennen. Die 32-jährige Ukrainerin lebte in Kiew, wurde von ihm schwanger und reiste im Dezember 2021 mit einem «Heiratsvorbereitungsvisum» in die Schweiz ein; später erhielt sie die befristete Niederlassungsbewilligung B. Ende Februar 2022 kam der gemeinsame Sohn Amon* zur Welt. Rasch merkte Gencer, dass Pavlenko deutlich andere Vorstellungen vom gemeinsamen Leben hatte. Speziell ihre monatlichen Ausgaben überstiegen die fina ...
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Typisch der in der Schweiz grassierende Weltsozialismus (Wortschöpfung von Prof. Rainer, ,,,,Uni Fribourg)
Eine (1) Ukrainerin, und es wird verallgemeinert. Natürlich abstossend, aber es müssen einfach die Gesetze geändert werden. An den Ukrainern gehen wir nicht zugrunde.
Der gute Mann hätte besser mit seinem Gehirn und nicht mit seinem Geschlechtsorgan gedacht.
Die Rechnung sollte vollumfänglich durch "Ünal Gencer" übernommen werden müssen. Wer jemanden heiraten will, ohne die Person zu kennen und wohl auch kaum mit der Person kommunizieren kann, dem ist nicht zu helfen.
Tja, wie bestellt so geliefert. Kleiner Tip von geschädigten Männern. Lass dich nicht auf slawische Frauen ein.
Das ist nur ein Einzelfall, hahahaha unsere Steuergelder werden zum Fenster hinaus geschmissen. Wir werden ausgenützt und können uns die Dreistigkeit dieser Ukrainer nicht vorstellen. Ich erlebe zur Zeit einen Papierkrieg mit Krankenkasse und Steuerverwaltung, es geht um relativ kleine Beträge und mir geht es um Gerechtigkeit und lasse mich nicht für dumm verkaufen. Die letzten 12 Monate ergeben ein dickes Buch. Es ist unglaublich was man ertragen muss offenbar nur als Schweizer Bürger.