Eduardo Lago: Brooklyn soll mein Name sein. Aus dem Spanischen von Guillermo Aparicio in Zusammenarbeit mit Carlos Singer. Kröner. 500 S., Fr. 38.90
Worüber sollen Schriftsteller schreiben, wenn nicht über das Leben, in dem besonders das sogenannte Böse lauert, wobei wir da sogar noch eine feine englische Übersetzung im Ohr haben, die uns seinerzeit von der Band Erste Allgemeine Verunsicherung vorgetragen wurde: « . . .The evil is always and everywhere.» Genau.
In Eduardo Lagos Roman mit dem listig verrätselten Titel «Brooklyn soll mein Name sein» wird über alles Mögliche berichtet, es geht vor und zurück, ohne dass der Autor eine Zeitebene favorisiert. Auch da ...
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