Wer als gemeiner Mann zum ersten Mal eine Vogue durchblättert und vor lauter Bildern den Inhalt nicht sieht, fragt sich: Das soll eine Ikone sein? Das soll die wichtigste Modezeitschrift der Welt sein? Das soll unsere Stilbibel sein? Wer dann aber eine Frau dasselbe Produkt zur Hand nehmen sieht, wird eines Besseren belehrt. Die Augen verlieren sich in den Details, den Farben, den Formen, den Frauen, jede Seite eine Nachricht für die Zukunft. Denn kein Magazin bestimmt so, was kommt, wie die Vogue, 1892 gegründet — von einem reichen Mitglied der guten New Yorker Gesellschaft, um die Lebensart der eigenen Klasse abzubilden und den aufkommenden Geldadel auf Distanz zu halten.
Unvergessen ...
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