Laufbahn: Christa Markwalder, Jahrgang 1975, hat einen spektakulären Aufstieg hinter sich. Als Maturandin sammelte sie Unterschriften für die links-grünen Auto-Feinde von «Umverkehr». Mit 24 wurde sie von den Jungfreisinnigen angefragt, ob sie für das Burgdorfer Stadtparlament kandidieren wolle – und wurde prompt gewählt. Mit 27 schaffte sie es in den Grossen Rat des Kantons Bern, wobei sie ihren eigenen Vater, Hans-Rudolf Markwalder, überholte, der damit die Wiederwahl verpasste. Nur ein Jahr später, 2003, zog sie in den Nationalrat ein.
In Bern studierte sie Recht und Ökologie, danach arbeitete sie als Assistentin des umtriebigen Europarechts-Professors Thomas Cottier (Ins ...
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