Vor einem Monat verhängten linksfeministische Kreise eine Art Fatwa über Nationalrat Andreas Glarner (SVP) aus Oberwil-Lieli. Den Anlass gab eine Bemerkung des Asylpolitikers über hässliche Beamtinnen, die während Bürozeiten in den sozialen Medien Schmähbotschaften gegen seine Person verbreiteten. In der Nacht auf den 11. Juli kam es im idyllischen Oberwil-Lieli dann zu Sprayereien gegen den Politiker. Neben Sprüchen wie «Sexismus bekämpfen», «fight Glarner», oder «Achtung: In dieser Gemeinde hohe Anzahl an Rassist*innen!» fand sich auch eine Drohung: «Wir kommen wieder! Für Hr. Glarner».
Dämlicherweise hatten sich die Kampfsprayerinnen als Erstes einen Wohnblock vorg ...
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