Eine Studie, die vor kurzem in der Schweizerischen Ärztezeitung publiziert wurde, bringt es ans Licht: 2020 fehlt in der Schweiz fast ein Drittel Orthopäden, falls nicht energisch Gegensteuer gegeben wird. Grund ist, dass einerseits die Zahl der Erkrankungen am Bewegungsapparat wegen der älter werdenden Bevölkerung und des Freizeitverhaltens steil ansteigt. Andererseits investiert die Schweiz zu wenig in die Ausbildung von Orthopäden.
«2020 werden in der Schweiz schätzungsweise über 10 000 Patientinnen und Patienten vergeblich auf eine Hüft- oder Knie-Totalprothese warten», warnt die Studie. Vorläufig kann sich die Schweiz zwar noch mit ausländischen Orthopäden, vorwie ...
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