Nicht die Mannschaft, wohl aber die Führung der Armee ist in der Krise. Vor allem deshalb, weil der Bundesrat der Armee keine klaren Aufträge erteilt. Klar ist bloss: Das Reformprojekt Armee XXI ist gescheitert. Der Entwicklungsschritt 08/11 bleibt Flickwerk. Statt der versprochenen kleinen, schlagkräftigen, modern ausgerüsteten Hightech-Armee mit topausgebildeten, elektronisch geführten Spezial-Grenadieren kann die Armee mit Mühe und Not gerade noch den WK-Betrieb aufrechterhalten. Christophe Keckeis, der frühere Armeechef, musste bei seinem Rücktritt eingestehen: Die Armee ist nicht einsatzfähig. Zehn gravierende Unterlassungssünden und Fehlbeurteilungen haben zehn schwerwiegende ...
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