window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Die Bibel

Feindschaft

6 11 14
19.06.2022
Rette mich vor meinen Feinden, mein Gott, vor meinen Widersachern beschütze mich. Rette mich vor den Übeltätern, und hilf mir vor den Mördern (Psalm 59,2f). – Würde ich eine Umfrage zum Stichwort Feindschaft in der Bibel machen, bekäme ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Feindschaft”

  • knut hamsun sagt:

    Die Weisheit der Bibel ("Du sollst nicht töten!" besteht eben darin, dass die meisten Menschen eben nicht imstande sind, die Konsequenzen ihres Handels zu verstehen/zu erkennen. Und der Ukraine-Krieg ist ein Paradebeispiel dafür, wie aus menschlich verständlicher Verteidigungsbereitschaft eine globale Verlogenheit erwächst, die antichristlich und kaum auszuhalten ist. Gleichschaltung der Meinungen in der ach so freien, verwirrten, ahnungslosen und wertneutralen westlichen Welt!!!

    2
    0
  • knut hamsun sagt:

    Hatte eine heftige Diskussion mit meinem Sohn (Theologe): wie kannst du den Krieg befürworten? Bekam zur Antwort: soll man einen Hitler nicht töten dürfen, wenn das viele Menschenleben retten kann? Dann las ich Karl Kraus, 1919: "Superintendent Brüstlein: "Jesus hat das Gebot "Liebet eure Feinde" nur für den Verkehr zwischen den einzelnen Menschen gegeben, aber nicht für das Verhältnis der Völker zueinander..." Damals waren die Österreicher die Bösen, es galt schon damals: "Jeder Schuss ein Russ

    1
    0
  • knut hamsun sagt:

    Was für ein verqueres Theologengefasel: hier stimmt aber auch gar nichts. Es gibt in der ganzen Bibel keinen Beleg für dieses ruchlose Gerede. "Du sollst nicht töten." Das ist die einzige gültige Ansage der Bibel für die Menschen. Schwer auszuhalten ist allerdings, wenn sogar Theologen den Krieg/die Verteidigung aufgrund von Lügen rechtfertigen. Wer einen Funken Selbstrespekt und Integrität hat, hört endlich auf, diesen Krieg durch dummes Geschwätz und Verleumdung anzuheizen.

    2
    1
  • Demokrat sagt:

    Herr Ruch, Sie sprechen mir aus dem Herzen. Die Reaktionen, die Sie hier auf WW erhalten werden müssen wir aushalten. Und ihnen entgegen treten.

    1
    1
  • inana sagt:

    Der Text liest sich, als wenn er eine Generalmobilmachung und einen Krieg gegen Russland vorbereiten wollte. Was fragwürdig ist, wenn das ernstgemeint ist - denn dann sind solche Texte eine Vorbereitung zum militärischen Eingreifen mit allen potentiellen Konsequenzen. Und sie sind albern, wenn man das nicht vorhat, denn dann muss man irgendwann vermutlich verhandeln.
    Und außerdem - möglicherweise war der Fehler auch eher den NATO-Beitritt anzubieten.

    7
    2
  • Nordlicht48 sagt:

    Worthülsen, leider keine Analyse. Und keine zielführenden Ideen.

    4
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.