Seit die New Yorkerin vor vierzig Jahren Weight Watchers gründete, sind Übergewichtige mit ihren Speckrollen nicht mehr allein. Sie treffen sich in Gruppen zum gemeinsamen Wägen, sprechen einander Mut zu und stossen mit Tee (ungesüsst) auf verlorene Pfunde an. Und dank einer genialen Geschäftsidee wurden Felice Lippert und ihr Mann durch die geschwundenen Polster reich, sehr reich. Wer eine Filiale der Weight Watchers eröffnen wollte, musste nur eine minimale Franchise entrichten. Dafür verlangten die Lipperts am Ende des Jahres zehn Prozent des Umsatzes. Der Deal erwies sich als Goldgrube für alle Beteiligten. Als die Firma Weight Watchers 1978 verkauft wurde, zahlte der Lebensmitte ...
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