Felix Baumgartner, «Fearless Felix», der furchtlose Felix aus Salzburg, hat sie alle kalt erwischt, die campierenden Nessie-Touristenmassen am legendären schottischen Sommer-Loch, die Ufologen in Interlaken, die Mistery-Fans dieses Erdballs, die am falschen Ort auf das Unerklärliche warten. Im Morgengrauen stürzte Baumgartner, 35, mit 4,5 Kilo schweren Karbonflügeln am Rücken, wie sich der geniale Leonardo da Vinci den fliegenden Menschen ausgemalt hatte, aus dem Himmel senkrecht über Dover und landete am Fallschirm, den er im letzten Moment aufriss, nach zehn Minuten zielpunktgenau im 35 Kilometer entfernten Calais.
Drei Jahre hatte sich Baumgartner, gelernter Mechaniker und anfäng ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.