Männer, seid weich!», wurde in den vergangenen Jahren gefordert, in Schlagzeilen, an der Feministenfront, in akademischen Zirkeln. Mit weicheren Männern wird alles besser, so die Annahme. Traditionelle Männlichkeit gilt heute als verpönt, ...
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Verweichlichung oder Verweiblichung? Beide Geschlechter haben leider sehr viel eingebüsst. Es ist und war zwar richtig, gewisse starren Geschlechter-Korsetts aufzusprengen. Aber wie alles, sollte es letztlich dem (eigenen) Befinden dienen und nicht neue Korsetts schaffen. Niemand braucht verweichlichte Männer, wie auch niemand verweichlichte Frauen braucht. Wie üblich, wurde auch hier wieder einmal übertrieben und alles ist ins andere Extrem abgedriftet. Die Transmenschen sind jetzt die Krönung.
Man kann es auch von der anderen Seite betrachten. Wenn Männer das starke Geschlecht sind, schön wäre es, stark, nicht gewalttätig oder rücksichtslos, sondern männlich,bedeutete das auch Verantwortung. Konfliktfähigkeit und Konfliktbereitschaft. Es ist bequem den Frauen die Schuld zuzuschieben und spricht nicht für Männlichkeit.
in dieser Welt, wo beinahe vorgeschrieben wird, wie viele Prozent der Männer Frauen sein müssen; wundert es mich gar nicht
Nimmt mich wunder wie die überemanzipierten Frauen sich verhalten, wenn sie merken, dass sie statt Kinder aufzuziehen, ihre Männer das Leben lang mit durchziehen müssen, weil der nichts mehr mit sich anzufangen weiss.