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Das Problem Bildungsaufträge der Zersetzung - wie hier der Geschlechter, im Volksmund als Feminismus bekannt - kann nicht isoliert gelöst werden. Die Zerschlagung der abendländischen Kultur wurde konzeptuell über die "Kritische Theorie" vor exakt 100 Jahren auf Schiene gebracht & zielt über ein weites Massnahmenbündel gemäss Wörterbuch der Philosophie gegen die "Gesamtgesellschaft". Das könnte nur noch an der Wurzel mit Mitteln, wie im Kampf gegen die organisierte Kriminalität, bekämpft werden.
Nach den "alten, weissen Männern" sind nun schon längst die heterosexuellen weissen Frauen im Fadenkreuz der woken und der LGBTQ-Bewegung. Die Frauen werden nicht mehr als solche benannt, sondern sind zu menstruierenden Wesen degradiert worden. Da wurde viel zu spät und viel zu sanft auf die Bremse getreten! - Es muss einfach klar sein, ohne erfinderische weisse Männer würden die Lagerfeuer immer noch mit Holstab und Zunder entfacht und für woke Diskussionen würde schlicht der Wirtschatz fehlen.
Was werden wir denn n a c h der Menopause? Geschlechtslos ? Non-Meno-Transen ? Outgesourct
mit einer „Himmelsspritze“ ? Organspendereservoir ? Pharmaversuchsobjekte ? Oder sind wir wieder Fräuleins? Und die Männer ? Machen Aderlass, um den Papierkorb für gebrauchte Menstruationsbinden zu füllen ? Sonst gibt es Ärger mit dem Gender-Beauftragten des Betriebs.....
Ach , das ist doch traurig: Woke, woke, woke, aber die woken Leute vergessen, sich für die Minderheit der unterdrückten Testosteron-Terroristen einzusetzen und sie zu retten. Ich verstehe das nicht …
Wegen der modernen Lebensweise wurde der Mutter ermöglicht arbeiten zu gehen. Soweit so gut.
Doch warum sollten Kitas zu 100%unterstützt werden- das Paar kann deshalb mehr Geld verdienen und im gleichen Atemzuge verdient die fürsorgliche Mutter auf dem Lande keinen Rappen.
Solche Einseitigkeiten ist den Feministen wurst Hauptsache ihre Lebensweise soll als Krönung der Zivilisation herrschen.
Feminismus, ein Schutzschild für Frauen die meinen, sie hätten die gleichen Stärken wie Männer ohne Schutzschild, doch die Männer man liessen sie nicht ohne in den Ring steigen.
Rockefeller soll gesagt haben: Wir haben den Feminismus erfunden. So kommen wir an die Kinder heran.
Wer Respekt vor sich selbst hat, der respektiert auch alle Mitmenschen!
Als Frau verbiete ich mir, ständig als Opfer hingestellt zu werden. Als Frau bin ich auch gegen die Frauen-Quote. Wir sind leistungsfähig und klug genug und müssen nicht zu Quoten Tanten verkommen. Danke Frau Schindler, für diesen längst überfälligen Bericht, der mir aus der Seele spricht. Es braucht das Miteinander.
Gegen den Feminismus zu schreiben, ist richtig. Dennoch muss man achtgeben: die Wurzel jeder Verirrung könnte einfach das Ego sein. Ob männlich oder weiblich könnte egal sein. Ist die Befreiung der Frau, die Gleichberechtigung bereits vollbracht? In grossen Teilen der Welt sicher nicht. Gibt es Benachteiligung von Männern zu beklagen? Durchaus. Wird der Diskurs darüber so geführt, dass eine Transzendenz in naher Zukunft erkennbar wird?
Ich denke nicht.
Also sollten wir reden und zuhören.
@Irene15 : Sie fragen "Ist die Befreiung der Frau, die Gleichberechtigung bereits vollbracht?" Um die Frauen dort kümmern ich die woken "Feministinnen" von heute ja nicht. Oder sie äussern sich so verquer wie eine Judith Butler:
https://www.mena-watch.com/wie-eine-gender-theoretikerin-dazu-kommt-die-burka-zu-loben/
oder etwa dieser Irrsinn:
https://www.emma.de/artikel/nuetzliche-idioten-des-politischen-islam-336653
Wie alles andere wurde auch der Feminismus gekapert und unterwandert. Der heutige Feminismus hat nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun, dafür viel mit "wokem" Narzissmus.
Nicht nur die Männer werden da in die toxische Ecke getrieben, die Frauen ebenfalls. Und wenn sich dann Eine dagegen wehrt, ist sie voll Nazi und transphob. Der frühere, damals notwendige Feminismus hat mit diesem galoppierenden Wahnsinn überhaupt nichts mehr zu tun.
Ich bin gerne einer der "weltweit gesuchten Testosteron-Terroristen". Dieser permanent präsente Schwachsinn beweist nur wie krank unsere Zivilisation geworden ist. Es herrscht ein Zustand der sehr schwer mit einfachen Worten zu beschreiben ist. Ich finde es toll, wenn sich eine Dame aus dem Fenster wagt und offen kundtut was sie von dieser omnipräsenten Hysterie hält. Und sie hat absolut recht, die Männer müssen sich selber wehren. Nur, viele "arme" Männer werden zu traurigen Weicheiern erzogen.
Ja, leider leider werden die meisten Jungs ganz früh schon zu "traurigen Weicheiern" erzogen. Das beginnt damit, dass bewegungsaktivere Jungs bereits in den Kindergärten ruhiggestellt werden (durch Ritalin oder massivste Sozialkontrolle, auch im Spielverhalten). Ich bin echt stolz darauf, dass ich meinen kleinen Buben in seinem Bewegungsdrang und seinem Spielverhalten immer so respektiert habe, wie er eben war und sein wollte. Das lohnt sich! Es führt zu selbstbewussten, authentischen Männern.
Ein beschleunigter Heilungsprozess könnte helfen. Ich, 100% Weib, fange an:
Ich bewundere die Leidensfähigkeit der Männer. Ohne die, wäre sehr vieles gar nicht erst machbar.
Köstlich, Bruder: in ! Den ganzen Irrsinn locker verpackt. Natürlich geht es nur vordergründig um
Frau gegen Mann. Die einst sinnvolle Emanzipation wurde zur Geschlechterspaltung mißbraucht. Alle Hetzjagden wurden MEDIAL inszeniert, um die Gesellschaft zu FRAMEN. Stellenwerte werden agitativ global orchestriert, neu definiert. A. Ankündigen- B. Fehlverhalten hysterisieren- C. öffentliche ANKLAGE und VERNICHTUNG. Transformisten und deren Medienpräsenz tragen Pseudo-Seuchen und Haß zu uns. Pfui !
100% Zustimmung. Richtig, der Feminismus, der sich für Gleich b e r e c h t i g u n g einsetzte, war nötig. Aber was sich heute Feminismus nennt, ist nichts anderes als Identitäts-und Machtpolitik. Vielleicht sollten einmal endlich die Frauen, die damit nicht einverstanden sind und für die eine männerlose Welt trostlos ist , auf die Strasse.
Danke für Ihren Text!
Transmänner und Co., die in Frauenwelten eindringen und die Frau zum Verschwinden lassen wollen, werden seltsamerweise unterstützt.
Ich habe immer öfter mit Frauen zu tun, die sich Rechte herausnehmen, einfach im Wissen, dass sie Frauen sind und darum einfach so dürfen und niemand widerspricht ihnen.
Anders gesagt: Feminismus ist zu einer profanen Ausrede geworden, die vor allem der allgemeinen, frechen Anstandslosigkeit dient.