«Ich bin Feministin»: Den Satz habe ich vor ein paar Monaten das erste Mal gesagt. Ging mir schwer über die Lippen, hat ein wenig geschmerzt, aber danach: grosse Freude. Und jetzt meine ich es so ernst, dass ich sogar mit einem Feministen unter einer Decke stecke. Vom Saulus zum Paulus quasi, nur heisst der neue Mann anders. Warum die dramatische Wandlung? Weil sie richtig ist und längst überfällig war. «We Should All Be Feminists»: Da hat die nigerianische Autorin Chimamanda Ngozi Adichie recht. Und auch die Italienerin Maria Grazia Chiuri, die erste weibliche Chefdesignerin im Hause Dior, die Adichies Forderung auf T-Shirts druckte.
Die K&ou ...
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