Neulich feierte ein Porno-Start-up in Freiburg (DE) Premiere mit seinem ersten feministischen Pornofilm, «Retour». Feministische Pornos? Was soll das sein? Feministinnen mit umgeschnalltem Dildo, die lüsterne Typen penetrieren? Videos, in denen sich alte weisse Männer, geknebelt und gefesselt, Frauen in diskriminierenden Sexualpraktiken unterwerfen – so nach dem Motto: die Rache der Weiber an dem Patriarchat?
Nicht ganz. Feministische Pornos sollen «fair» produziert werden und eine Vielfalt an Geschlechtern, Körperformen und ethnischer Herkünfte zeigen. Zudem sollen die Akteure keine Szenen ohne Einverständnis spielen und Frauen nicht in ...
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