Angesichts des neuesten Supercars von Ferrari, benannt nach dem Godfather der Raserei, Enzo Ferrari, werden hartnäckige Ferraristi vor die Wahl gestellt, diesen Wahnsinn noch mitzumachen oder kopfschüttelnd zu sagen, dass jene Sportwagen, die eigentlich eher Rennwagen ähneln, keine Zierde für den Strassenverkehr sind. Träume haben auf dem Teer mit den Pfützen und dem Dreck unseres Alltags nichts verloren. Supercars sind das Gegenstück zur Wirklichkeit und müssen dies auch bleiben. Sie verweigern sich der Realitätsüberprüfung, sind mehr Poesie denn Fahr-Zeug.
Ferrari hat als Wappentier das Pferd. Ein Tier mit Bodenhaftung, auch wenn das «cavallino» ein «rampante», ein springend ...
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