Köbi Kuhn stapfte, nachdem der FC Basel im Zürcher Hardturm den FC Zürich, seinen lebenslänglichen Klub, 1:0 geschlagen hatte, in seinem pendelnden Veteranengang in den Bauch der Stadiontribüne. Es waren vielleicht auch erste Schritte des Nationalcoachs aus dem Stimmungstief, in das er als eben noch hochverehrter Stammeshäuptling «Schweizer des Jahres» mitsamt seinen Rasenkriegern gefallen ist. Kuhn gratulierte dem Basler Trainer Christian Gross, der nach einer Erfolgsserie durch das Tal der Selbstzweifel und Medienhäme marschierte und jetzt wieder den Weg nach ganz oben eingeschlagen hat – das, was nur ein wirklich grosser Trainer kann, neu anfangen, alles in Frage stellen, wenn ...
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