Eigentlich stand für Greta schon ein Esel bereit. Wie damals für Jesus, als er in Jerusalem einzog und die Menschenmenge ihn laut rufend mit Palmwedeln empfing: «Hosianna! Hosianna!» Nun sollte also Greta mit dem grauen Lasttierchen von Lissabon, wo ihr Segelschiff nach einem dreiwöchigen Atlantik-Trip anlegte, weiter nach Madrid zum Klimagipfel reisen.
Das Angebot stammte von einem christlichen Nachbarschaftsverein aus dem spanischen Städtchen Talavera de la Reina und fand über Facebook in die Schlagzeilen der ganzen Welt. Der offene Brief an «Querida Greta Thunberg» war mit dem Foto eines Esels versehen und dem Hinweis der Verfasser, dass be ...
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