«Ich war schon immer der Ansicht, dass es möglich ist, hohe Prinzipien und hohe Profite gleichzeitig realisieren zu können», sagte Anita Fetz. Das war allerdings, bevor die Stiftungsaffäre ins Schussfeld der Presse geriet. Heute watet die Sozialdemokratin knietief in ihren hohen Prinzipien.
Noch vor einem Monat, in der «Arena»-Sendung zu Ruth Metzlers Buch, erteilte Fetz grosszügig Ratschläge: Die vielen Namen im Buch? Ein Fehler. Metzlers Enthüllungen? «Ich hätte ihr eine Lektorin gewünscht.» Ein Herrenkomplott? Nicht doch, eigentlich sei Metzler selber schuld: «Ich denke, was ihr Fehler war, sie hat wenig investiert in das Netzwerk.» Frau Fetz hat offensichtlich mehr in ih ...
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