Fast gespenstisch ruhig präsentiert sich zu Wochenbeginn der Hauptsitz der Credit Suisse. Wo normalerweise ein emsiges Kommen und Gehen herrscht, ist es jetzt fast menschenleer. Doch die Stille trügt. Die Grossbank ist mittendrin im wirtschaftlichen Getümmel der Krise: Achterbahnfahrt an den Börsen. Privatkunden, deren Depots an Wert verlieren. Firmenkunden, die Geld brauchen.
Einer der wenigen, die nach wie vor auch am Paradeplatz anzutreffen sind, ist André Helfenstein. Seit dreizehn Jahren ist er für die Bank tätig. Erst Mitte Februar rückte der 53-Jährige an die Spitze der Schweizer Einheit der Credit Suisse nach; er folgte auf seinen Vorg&a ...
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