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Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Mörgeli

Finnlandisierung der Neutralität

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29.07.2022
Die höchste Schweizer Sicherheitsberaterin heisst Pälvi Pulli. Sie stammt aus Finnland und kam erst als 21-Jährige in die Schweiz. Aktuelle Publikationen von ihr liegen nicht vor. Militärdienst hat sie nie geleistet. Pälvi Pulli hat das Am ...
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63 Kommentare zu “Finnlandisierung der Neutralität”

  • Rene W. Wegmueller, Thun sagt:

    Begeistert ist sie!? Na dann ab an die Front. Der Schauspieler rekrutiert Freiwillige. Was machen eigentlich solche Bildungsferne in unserer Verwaltung, wo der Armeechef als Klon von Berset in Erscheinung tritt (...)

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  • Auerhahn sagt:

    Die Fünfte Kolonne breitet sich aus….
    Welcher Landesverräter/in hat dann diese Finnin angestellt?

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  • severus sagt:

    Sehr guter Artikel!

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  • valtteri sagt:

    Melnik ist frei, vielleicht könnte er die Schweiz in Russlandpolitik beraten?
    Die Finne glauben, dass die NATO die Sicherheit und Frieden mitbringt. Leider ist es umgekehrt. Finnland dürfte 30 Jahre lang neben Russland leben, ohne irgendwelche Anforderungen. Jetzt soll es zugeben, dass es Terroristen (PKK) unterstütz hat. Und dann tritt direkt in den Krieg gegen Russland ein, weil die NATO schon den Krieg gegen Russland angefangen hat. Aber vielleicht kann es diesmal bis Ural sich verbreiten.

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  • redtable sagt:

    Ich bin für «das Recht der Indigenen auf die Erhaltung und Entwicklung ihrer Institutionen, Traditionen, Kulturen und Identitäten» und gegen die Ausbeutung oder Untergrabung der Neutralität der Schweiz durch eine Finnische Freiheitskämpferin deren "Strategie" ja doch nur in Emigration und Lohnsklaverei enden wird in einer umfangreichen Entrechtung und dem Verlust der Heimat der ukrainischen Flüchtlinge. Wir waren kein russisches Fürstentum Frau Pulli. Respekt für Finnland aber wir sind Schweizer

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  • redtable sagt:

    Die Ukraine sollte die Schweizer Neutralität übernehmen nicht umgekehrt das versteht jede(r)!
    In der Ukraine herrschen schlechtere Arbeitsbedingungen als in Bangladesch. Aufgrund niedrigster Löhne und Renten leben vor allem Frauen in Armut. Große Teile der Bevölkerung verdingen sich als Arbeitsmigranten in der Altenpflege, als LKW-Fahrer oder vermieten ihre Körper als Leihmutter oder in der Sexindustrie.
    https://de.rt.com/international/144763-niedriglohnerei-und-ausbeutung-europaische-werte/

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  • fmj sagt:

    Man bedenke: Sollte es – wie vor 85 Jahren – politisch enge werden in unserem Land, werden wir viele Doppelbürger zu Sicherheitsroblemen. Das Problem ist auch über 80 Jahre alt. Deshalb war die Zulassung eines weiteren Passes neben jenem der Schweiz ein schlechter Entscheid. Der Schweizer Pass ist wertvoller – noch – da die Schweiz – vorläufig – keinem Block angehört.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Landesverrat, nicht mehr und nicht weniger.

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  • Rüeblistecker sagt:

    Egal wo man hinschaut, überall sieht man Gastarbeiter oder Doppelbürger.
    In der Tagesschau hat es immer einen Quotenallemann. Schlimmer als Schimmel der sich zwar durch alles frisst, aber die Schweiz nie verkaufen würde.

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  • Bernhard sagt:

    Seit dem 1. Januar 1992 gilt die doppelte (mehrstaaten) Bürgerschaft in der Schweiz. Mit welchen Lügen des damaligen Bundesrats dies erreicht wurde habe ich noch nicht gegoogelt. Also regen Sie sich nicht auf, wir sind selber verantwortlich für solche himmeltraurigen Verhältnisse. Es wird immer schlimmer, BP Cassis hat seinen italienischen Pass rasch zurückgegeben als er Bundesrat wurde!

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  • mweber sagt:

    Ich bin bestimmt kein Frauenhasser, aber ich stelle unweigerlich fest, je mehr Frauen an den Schalthebeln sitzen, desto emotionaler scheinen mir die Entscheidungen in der Politik. Die Korrelation lässt sich nicht leugnen, kann aber auch nur Zufall sein. Eins ist aber sicher, emotionale Entscheide sind immer falsch. Und Frau Pulli hat eine Vorgeschichte. Sie eine Fehlbesetzung.

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    • paulus sagt:

      Frauen haben ihre eigenen Aufgaben auf der Welt. Sie betrachten die Welt mit anderen Augen als wir Männer. Ihre Prioritäten sind anders (nicht nur beim TV). Sie sind zutiefst in ihrem Herzen sozial und unrealistisch.
      Wenn wir weiterhin Frauen an die Schalthebel der Macht lassen, werden wir bald einmal am Hungertuch nagen. Männer haben die Welt über Jahrtausende geführt, und sie haben die Sache nicht schlecht gemacht. Immerhin ist Europa über das Niveau von Grünzeugfressern hinaus gekommen.

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    • Theoalv. sagt:

      Das finde ich auch ! Bei uns hat es mit Frau Kopp angefangen.
      Die Frauen sind generell emotionaler, Männer eher rationaler.
      Sicher besser für eine Regierung, meine Ich .
      Kein Wunder haben sie auch im Kirchenrecht „nur“ beschränkte Aufgaben.

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      • Melanie sagt:

        ... und darum werden in muslimischen (und anderen) Ländern und Gesellschaften die Frauen immer noch und weiterhin "unten" gehalten und in Heim und Familie "eingesperrt", wo sie keinen Schaden anrichten können...

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    • Christian Weber (cw) sagt:

      Ich sehe da im Politbetrieb keinen wesentlichen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Wie anpasserisch und stimmungsgeleitet sind da männliche Schweizerische Politgrössen wie z.B. Gerhard Pfister, Thierry Burkart, Guy Parmelin, usw. Ein gutes Gegenbeispiel ist da in DE Frau Alice Weidel, die sich unerschrocken, konsequent und gescheit, trotz brutalem AntiAFD-Terror, für ihren Standpunkt einsetzt. In der Schweiz gibt es weit und breit keine(n) PolitikerIn von dieser Qualität.

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  • kritisch2020 sagt:

    Ich denke es ist Zeit, umzudenken. Ich möchte nicht von solchen Menschen ins Schicksal geführt werden. Was ist bloss auf der Welt los? Ich fühle mich seit zwei Jahren in einem schlechten Theater. In nicht mehr lange bereit, dafür Steuern zu bezahlen.

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  • Castus sagt:

    Es gibt den Spruch, dass der Prophet in seiner Heimatstadt nichts gilt (Ist das nicht des Zimmermanns Sohn?). Analog gilt demzufolge der Fremde - sind ja alle Experten - mehr als der eigene Schweizer. Aha, drum erklären mir Fremde in Behörden, Verwaltung, Radio/TV, Bildungseinrichtungen usw usw unsere CH.

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  • helmi.b.ch sagt:

    Es ist schon beängstigent, dass sich Leser von Illustrierten in Deutschland bei der Redaktion beschweren, wenn in Kreuzworträtseln nach der Hauptstadt Russlands gefragt wird. Allein was in Deutschen Blättern einen Putin angedichtet wird, liegt weit unter der Gürtellinie. Die meisten wissen es wahrscheinlich immer noch nicht, wenn der Mann nicht im Kreml sitzen würde, hätten wirn längst einen flächendeckenden Krieg in Europa. Hartliner gibt es überall, auch in Russland.

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  • Heil Dir Helvetia sagt:

    Die Finnin Pälvi Pulli - über Kellnern, Stabsoffizier Catrina, Flab-Brigadier Soller zur höchsten Sicherheitschefin der Schweiz. Ein Schelm, wer dabei an Hochschlafen denkt.

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  • beograd sagt:

    Die höchste Schweizer Sicherheitsberaterin ist begeistert vom Kampf der Ukrainer gegen die Russen...wie schön! Dann sollte er dringend dorthin gehen, und sein Können auf dem Front unter Beweis stellen.

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  • elsa sagt:

    Die Schweiz ist schon lange unterwandert von Internationalisten welche die Substanz der Schweiz zerstören!

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  • 1291 sagt:

    Beim BAG und bei der Swissmedic können sie sich nur noch mit Hochdeutsch unterhalten.

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  • Hangkock sagt:

    Schon wieder eine, die ein Wort(dieses mal Neutralität) neu nach ihrem Gusto interpretieren und allen weiss machen will, dass alle anderen, ausser der erlesene Kreis, nicht richtig "Deutsch" (bezw. Latainisch) können. Solche Figuren gehören ab-/ausgeschafft, direkt an die Ukraine Front, wo sie dann hautnah ihrer Passion(kriegerlis gegen Russland) nachgehen kann und für die Ukraine oder Finnland oder wen auch immer kämpfen kann. Aber bitte nicht für (bzw. gegen) die Schweiz...

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  • charglifarz sagt:

    Es ist unfassbar, was da u.a. in Bundesbern abläuft, einfach unglaublich.

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  • kopp sagt:

    Aus diesem Saustall Bundesbern verwundert mich gar nichts mehr. Was haben wir nur für Fritzen und Tanten, denen das Feingefühl für eine solche sensible Position ganz offensichtlich völlig Schnurz ist. Bedenklich ist hier nur der Vorname!

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  • fredy-bgul sagt:

    Pälvi PULLI kam mit 21 Jahren in die Schweiz.
    Ihr Leistungsausweis ist unbestritten, rein technisch ist sie der Sache mächtig.
    Ich gebe zu bedenken, dass sie sich trotzdem als unvollständige CH*in geäussert hat. Sie kennt sich offensichtlich bezüglich CH NEUTRALITÄT nicht genügend aus. Nur so kommen ungewollt ehrliche aber gleichzeitig disqualifizierende Aussagen bezgl UKR in den Vordergrund. Das Unterbewusstsein drückt durch, dieses ist nicht in der CH Kultur gewachsen. Unglaublich.

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  • Benedikt sagt:

    Wie nur kann sich der Bundesrat in so heiklen und sensiblen Themen wie Gesundheit und Neutralität von Ausländer beraten lassen. Sie die völlig bekloppt. Dies grenzt für mich an Landesverrat. Haben unsere Bundesräte und Bundesrätinnen noch nie was von Ehre von dem Mut für seine Ansichten hinzu stehen, mitbekommen!? Für mich ein absolut feiger Akt, sich hinter zwielichtigen Berater zu verstecken und dann noch eine Frau die Kriegstreiberisch wirkt, selber aber als Frau nie den Grind hinhalten wird

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  • Pablo57 sagt:

    Der Kurs von Frau Amherd erscheint mir teilweise auch etwas seltsam.
    Insbesondere die personellen Manöver mit Gaudin und Dussey erscheinen etwas schleierhaft. Das Techtelmechtel mit der NATO, ausgerechnet in Zeiten der Spannung, wo Neutralität oberste Maxime sein müsste, erscheint unbedarft. Und jetzt bringt Pulvi Ideen auf den Tisch, bei denen man sich fragt, was das soll! Wahrscheinlich ticken die Uhren im Wallis doch etwas anders als in der übrigen Schweiz?

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  • Oriam sagt:

    Für alle die übelbezahlt nicht nachvollziehen können, mir wird's übel wenn ich höre was da bezahlt wir, nicht nur das Salär, Spesen, Sitzungsgelder etc.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Solche Entscheide müssen beim Militär oder bei uns echten Schweizer liegen

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Letztlich sollte man schon genauer hinschauen. So hat auch Finnland Vorbehalte gegen Russland und Schweden. Man kann den Evaluationsrahmen so deffinieren, das man keine Schweizer für Stabsstellen findet und dann begründen "😭wir finden keine Schweizer😭". Was die fachlichen Fähigkeiten der nationalen "Sicherheitsexperten" angeht🤢, mache ich ein riesiges Fragezeichen. Da ist letztens so viel unterm Radar durch,🤡 dass man sich über die Arbeit fragen muss...🍅

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  • juerg.streuli sagt:

    Der finnische Staatspräsident Urho Kekkonen hatte den Befürworter einer aggressiven Politik gegenüber der Sowjetunion aufgefordert, sich auf einer Karte die geographische Situation von Finnland anzuschauen. Davon weiss eine Pälvi Pulli nichts, welche aus Unfähigkeit des Bundesrates die schweizerische Politik gegenüber Russland bestimmt. Pälvi Pulli ist auch nicht bekannt, dass Wladimir Lenin die Finnen 1917 in die Unabhängigkeit entlassen hat. Amateure gestalten die schweizerische Aussenpolitik.

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  • Oriam sagt:

    Ich staune nicht, dass wir auch Gasarbeiter in der Regierung haben, ist eine logische Folgerung.
    Wie lange geht es noch, bis wir das Parlament auch der Bundesrat mit Gastarbeitern belege, super wäre noch Saisonarbeitern, dann müssten wir nur noch ein teil bezahlen.
    Dass Resultat glaube ich, kann nicht viel anderst sein wie heute mit unseren übelbezahlten Akademiker. PS übelbezahlt ist kein Verschreiber.

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  • miggeli1 sagt:

    Vielen Dank Hr. Mörgeli. Diese Ausländerseuche breitet sich nun auch in der Verwaltung aus.Die veröffentlichte Meinung geht irrtümlicherweise davon aus, dass bei der Massenverleihung des Schweizer Bürgerrechts die Empfänger nun vollgültige Schweizer seien.Rechtlich stimmt das, aber
    anderseits wird in der Schweiz der Ausländer aufgefordert seine Kultur zu leben und zu pflegen.Das ist aber diametral der erwünschten Integration entgegengesetzt.Und führt nie zu einer geeinten Schweiz.

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    • argus45 sagt:

      Es ist für mich unerklärlich, wie für hohheitliche Schlüsselstellen in der Verwaltung und bei Medien Ausländer eingestellt werden. Nicht zuletzt auch dort, wo Publikumskontakt besteht. Wenn z. B. ein Dame am Schalter des RAV einem arbeitslosen Schweizer sagt: "Sprechen Sie Hochdeutsch, sonst versteh` ich Sie nicht!", am Radio SRF bei Nachrichten, Moderationen, Kommentaren etc. von Deutschen - vornehmlich Frauen - und/oder ARD-Angestellte das Wort führen, dann kann dies ja kaum zufälllig sein.

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      • kritisch2020 sagt:

        Unerklärlich? Wenn die Schweiz "verkauft" werden soll, so wäre dies ein guter Plan. Wie lange haben die Unfähigsten noch das Sagen? Inkompetente an der Spitze hätten keine Chance, wenn wir Bürger auf der Höhe der Zeit wären. Der primäre Feind ist nicht die Person, die sich an die Spitze mauschelt. Es ist der Bürger, der das zulässt. Wir müssen alle aufwachen und unsere Kompetenzen erhöhen.

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  • k.schnyder sagt:

    Ich habe die Dame im SRF Club gesehen. Ein Skandal, dass sojemand in diesem Amt ist!

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  • Nordlicht48 sagt:

    Schweden kooperiert seit mehr als 30 JAhren mit der NATO, Finnland seit rd. 15 Jahren. Regierungsvertreter nehmen an NATO-Tagungen teil, die USA hat mit beiden Ländern bilaterale Abkommen zur Lagerung von Kriegsmaterial.

    Seit 2014 ist Finnland "Enhanced Opportunity Partner" und wird in Stratgeieplanungen einbezogen. Das Land ist Teil der "NATO Response Force" und nimmt an Übungen teil, zB "Arrow 19".

    "Finnlandisierung" ist ein Mythos aus den 60er Jahren, seit 1990 ist man praktisch NATO.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Die Finnen haben sich zeitweise sogar in die Arme von Nazideutschland geworfen. Doch die Schweiz teilt diese Geschichte nicht.' In der Not frisst man Fliegen, oder Der Feind meines Feindes sei mein Freund. Auch die Ukrainer, Schweden, Norweger sahen zurecht in Stalin die höchste Gefahr, lange vor Hitler. Die Angelsachsen konnten sich Hitler als Hauptgegner leisten.

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  • kolja 2017 sagt:

    Vielleicht bin ich da etwas zu bünzlihaft unterwegs, aber mich schockt einigermaßen, dass eine Finnin - die könnte meinetwegen ja auch aus Timbuktu sein - an einer derart sensibel Stelle des VBS arbeiten darf. Echt. Da bin ich überrascht! Generalkonsule der CH müssen ja z.B. auch Schweizer sein. Dass ausgerechnet bei der Landesverteidigung in einer Top Position fremde Nationalitäten vertreten sind, macht mich leicht nachdenklich…

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    • Bubenberg sagt:

      Das gleiche Problem haben wie ja auch in der APK wo CH / EU Doppelbürger wie Moser, Nussbaumer, Wermuth usw die Interessen der Schweiz gegenüber der EU vertreten und/oder verraten.

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      • kritisch2020 sagt:

        Problem? Wenn die Schweiz "verkauft" werden soll, so wäre dies ein guter Plan. Wie lange haben die Unfähigsten noch das Sagen? Inkompetente an der Spitze hätten keine Chance, wenn wir Bürger auf der Höhe der Zeit wären. Der primäre Feind ist nicht die Person, die sich an die Spitze mauschelt. Es ist der Bürger, der das zulässt. Wir müssen alle aufwachen und unsere Kompetenzen erhöhen.

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    • anscho sagt:

      Fragen Sie mal Ueli Maurer, wieviele Ausländer in seinem Departement an heiklen Stellen sitzen. Die unterschreiben ein Stück Papier und setzen sich auf einen Schleudersitz. Irgendwann sind sie wieder weg, und es ist ihnen wohl egal, was sie damals unterschrieben hatten. Es ist auch niemand in der Lage zu kontrollieren, was sie an Informationen mitnehmen. Sicherheitsprüfung? Es gibt Spezialisten, wo man froh ist wenn man jemanden findet.

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    • Trish sagt:

      kolja 2017 : Das macht mich nicht nachdenklich, das macht mich wütend! Schon wieder, lassen wir uns von Ausländern sagen, was wir zu tun und zu denken haben! Was soll das! Wo ist deren Leistungsausweis und die emotionale Verbundenheit für und mit der Schweiz?! Wie dumm muss ein Volk sein, dass sich selber einfach fremden Machtlüsternen überlässt und dabei auch noch dümmlich lächelt? Sei es nun diese Pulli oder die Stadler oder all diese deutschen Pessesprecher, die ihren Senf zu allem abgeben!

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    • imober sagt:

      Viele eingebürgerte, die sich in höhere Stellungen geschlichen haben (Cassis) sind nun daran unsere Neutralität zu verscherbeln. Ob dieses Unheil mit den vielen irren Statisten noch zu stoppen ist?

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    • Zeno42 sagt:

      Bin absolut gleicher Meinung. Als Doppelbürgerin, aufgewachsen in den Jugendjahren in Suomi kann man ihre Ansicht nachvollziehen. Allerdings teile ich was die Neutralität betrifft kein Wort.

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  • peterga sagt:

    Auf den Punkt gebracht. Wie wahr' Herkunft prägt'. Umso unverständlicher ist es dass Amherds Einflüsterin eine Finnin ist und u.a. das leidige Papier 'Die Sicherheitspolitik der Schweiz' entscheidend mitgeprägt haben dürfte. Durch ihre Hinweise auf die internationalen Kontakte und den Forderungen bez. Waffenlieferungen, wie auch dem Ziel einer intensiveren Zusammenarbeit mit der NATO lässt sich ihr Gedankengut darlegen. Unterstützt durch ihre Beiträge beim Club vom 19.7.22.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Wieder ein wichtiges Thema das in den links - Medien nicht erwähnt wird.

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