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Es ist wohl ein feministisches Paradox: Ministerpräsidentin Marin.
Bild: ANDREW MEDICHINI / KEYSTONE

Finnlands tanzendes Idol

Aus gutem Grund ist die junge Premierministerin Sanna Marin beliebter als andere Politiker. Souverän führte sie durch die Corona-Krise, im Ukraine-Krieg lieferte sie ihr Meisterstück ab.

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01.09.2022
Helsinki Alle Welt, so scheint es, kennt jetzt Sanna Marin. In letzter Zeit ist es ja fast unmöglich gewesen, nicht ihren Namen zu hören oder zu lesen und sich nicht zumindest oberflächlich auf die über sie verbreiteten Geschichten ei ...
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48 Kommentare zu “Finnlands tanzendes Idol”

  • Pantom sagt:

    Sie hätte ihre Tanz- und Rockzeit, statt erst jetzt schon viel früher ausleben können. Da war ihr ihre Karriere wichtiger. Sowas erlebt man während und kurz nach dem Studium. Mit 30 fangen die ernsteren Dinge im Leben an. Mit 40 steht man mittendrin, mit 50 lässt man tun, mit 60 wird Wissen zum Elementaren und mit 70 weiss man, dass alles seine Zeit hat.

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  • kurt hugi sagt:

    Offensichtlich labert sie politisch nicht ziel-und gedankenlos herum. Soll sie doch privat machen was sie will. Knallhart zeigt sie Putin Zähne Finnlands mit dem Beitrittsgedanken an die NATO. Politisch klasse gemacht! Würde sich das eine/r unserer BR trauen. Da fehlt jeglicher Mut und eine gewisse Verwegenheit im Anpassungsschleim und verlorenem Stolz auf die Schweiz und ihrer Geschichte als neutraler, weltweit bewunderter, sehr erfolgreicher und eigenständiger Staat ohne EU Unterwerfung.

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  • Harry Callahan sagt:

    Oje, die Jubelgesänge über die woken Sozis erreichen die Weltwoche. Kommt die ach so demokratische Baerbock als nächste dran?

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  • jean ackermann sagt:

    Schon diese Bezeichnung Influencerin, eine Bezeichnungskreation neusten Datums, zeigt auf dass heute kein wirkliches Können mehr nötig ist um sogar Ministerpräsdentin zu werden. Gefragt ist nur noch ein gewisses brauchbares Aussehen, sich zur Schau stellen können und vor allem im Mainsream dabei zu sein. Der Natobeitritt ist eher ein Armutszeugniss.

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  • j.d.luethard sagt:

    Na ja, da hat sie an der Party vielleicht zu viel gesoffen. Aber am anderen Tag war sie wieder nüchtern. Bei vielen Politikern habe ich aber das Gefühl, die seien immer besoffen.

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  • Python sagt:

    Hoffentlich tritt sie nicht in die Fussstapfen von Kindkanzler Sebastian Kurz…😅😎😉

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  • Käsesemmel sagt:

    Diese woken und dabei transatlantischen Girlies wirken alle, als kämen sie aus derselben Fabrik. Ob die irgendwo in Serie hergestellt oder vielmehr erzogen werden? Gibt ja eine Menge davon inzwischen, Moldawien, Baerbock, Timoschenko, Tichanowskaya, Marin, Andersson, Frederiksen und so weiter. Alles junge und hübsche, zukünftig globale "Führerinnen".

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  • Rasiermesser sagt:

    Man kann politische Vertreter aus 2 x Perspektiven sehen: Einmal als Privatperson & einmal als Vertreter einer Funktion & Repräsentant eines Clans - im Volksmund besser als Partei bekannt. In modernen Parteioligarchien - im Volksmund nur unter "Demokratien" bekannt - & Zeiten des Krieges wird es oft dringlicher, von ggf. schmutziger Clanarbeit abzulenken & das Spiel, falls möglich, auf eine Person zu reduzieren. Dann wird es notwendig, den Clown vorne zu "privatisieren": Am besten über Urtriebe!

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  • amadio.clute sagt:

    Für mich wieder eine Soros Kreatur - wie alle Skandinavische Frauen an der Macht - . Sie hat es mit Russland ohne Grund verdorben und das wird Finnland viel Geld kosten und eventuelle Gefahr. Finnland ist bis jetzt gut gefahren mit Russland welche absolut keine Ansprüche stelle, nun ist alles verdorben, wie unsere Neutralität.

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  • Wir vergessen nicht sagt:

    Langweilige lobhudelei ala blick.

    Sie ist nichts anderes als eine young global leader marionette.

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  • conundrum sagt:

    Habe ich jetzt aus Versehen ein Portrait aus der BRAVO gelesen?

    „Coole Sanna“, „Keep Dancing“, „27000 Likes“…

    Ist Horst der neue Deckname von Pätty Boser?
    Der Blick in den Kühlschrank fehlt aber noch…

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  • ich sagt:

    Wenn gehypte Idole regieren, verheisst das nichts Gutes für ihr Land. Da passt ja Finnlands Marin perfekt zu Ukraines Selensky.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Was sagt uns der Artikel? Nicht viel interessantes. Meinetwegen kann sie tanzen und was sie sonst tun will und influencen und was sonst auch immer. Ist sie wenigstens lesbisch? Oder bi oder divers oder sonstwie flexibel....? Wer weiss vielleicht lässt sich die Kälin auch noch ablichten, natürlich samt Weibelin und allem drum und dran.... Ewig pubertierende Wesen halt...

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  • martin.flueckiger sagt:

    oh, die Arme. In einer Regenbogenfamilie aufgewachsen, einem trinkendem Vater als dieser bemerkt hatte, dass er mit einer Lesbe verheiratet war und jetzt in einer Regierungskoalition mit alles Frauen an der Spitze. Was kommt da noch alles von Finnland?
    Mir graust es.

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  • mose sagt:

    Eine Marionetten-Politikerin wie aus dem Lehrbuch. Hirngewaschen studiert und installiert.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Puhh, ein knappes Viertel des Artikels gelesen, den ebenso langweiligen Rest überflogen.
    Wie hiess sie schon wieder? Nicht so wichtig.

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  • x sagt:

    "Juden nicht erlaubt" = Nazi
    "Neger nicht erlaubt" = Rassist
    "Russen nicht erlaubt" = ?

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    • activ8 sagt:

      "Russen nicht erlaubt" = Weltenretter, moralisch Hochüberlegener, Weltfriedensstifter etc. etc.

      Makaber das Ganze.

      Ein feministisches Paradox?

      Bekunde eh etwas Mühe mit den Doktrinen Skandinaviens. Schweden und die gefakte Vergewaltigungsaffäre um Julian Assange lassen grüssen. Der Systemladen auch. Marin ist weiblich, feministisch, woke. Ein Superstar. Passt schon.

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  • maxag sagt:

    Dank Frauen- und Teenager-Bonus wurde Frau Marin in diese Position gebracht. Sie ist zwar kein Teenager mehr, aber verhält sich so. Das Peter Prinzip lässt grüssen.
    Genau das Gleiche passiert auch hier und vor allem in D.
    Z.B. die Krankenschwesterinnen der Operation Libero, die noch weniger qualifiziert sind, eine grosse Klappe zu haben.
    Fast nicht zum aushalten.
    https://www.nebelspalter.ch/friendly-fire-das-war-von-anfang-an-eine-recht-ausgewiefte-pr-strategie-gewesen

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  • Proxima Centauri sagt:

    Der Artikel bestätigt die Tendenz, zunehmend “Polit-Influencer” als Politiker einzuspannen, die vor allem Interessen Dritter vertreten.

    Übrigens ist das Narrativ, der NATO Beitritt "sei eine "historische Kehrtwende NACH dem russischen Überfall auf die Ukraine” nachweislich falsch: Sowohl Marin als auch Präsident Niinistö haben in ihren Neujahrsreden am 1.1.22 auf geheimnisvolle Weise antizipiert, dass ein NATO Beitritt nach Jahrzehnten bewährter Neutralität nun unausweichlich geworden sei.

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  • Sonusfaber sagt:

    Wenn eine Politikerin, die jeder Russin und jedem Russen es verbieten möchte, die EU zu bereisen, zu den beliebtesten gehört, dann sind die meisten von uns wohl von allen guten Geistern verlassen worden. Ganz zu schweigen davon, dass diese Frau vor Eiteilkeit nur so trieft und auch noch die Tränen-Karte ausspielt, um die Massen für sich einzunehmen. Aber ich verstehe, sie ist jung und hübsch und ihr gegenüber können viele Männer gar nicht mehr klar denken.

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  • juerg.streuli sagt:

    Sanna Marin liefert im Ukraine-Konflikt absolut kein Meisterstück. Russische Reisegruppen die Finnland besuchen, werden mit der intonierten ukrainischen Nationalhymne provoziert. Reiner Kindergarten. Die Finnen haben die Reisezüge mit Russland mit viel Propaganda eingestellt. Doch die Autobusse dürfen weiterhin über die Grenze fahren. Auch der Güterverkehr auf der Schiene wird eliminiert und dessen Cargo auf die Strasse verlagert. Eine Symbolpolitik welche Putin schlaflose Nächte bereiten wird.

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  • Paul Klee sagt:

    Bravo, sie macht einen guten Job. Dass Finnland nun der NATO beitritt ist in Anbetracht der Bedrohungslage durch Russland weiser Entscheid!

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    • Che Guevara sagt:

      Schaut man sich die Geschichte der Nato an, ist es schwer nachzuvollziehen (aus moralischen und ethischen Gründen) einem solchen Verein beizutreten.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Eine Bedrohung, die es vorher nicht gab , wird jetzt gerade geschaffen. Daselbe für Schweden. Die freundliche "Schutzmacht" USA macht sich jetzt auch in Finnland unentbehrlich. Mal sehen, wie sehr Spanier und Italiener daran interessiert sind, an der finnischen Grenze zu kämpfen. Aber ein Beitritt zu den USA (was es faktisch ist) läuft über die NATO. In Polen das Gleiche: Die sind nur an den USA/NATO interessiert, nicht an der EU. Und werden zur Marionette von US-Interessen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Selbstbewusst, stilvoll gekleidet, Medienpräsenz und ein Vater der nicht existiert hat, dafür zwei Mütter. Jeder macht sich sein eigenes Bild.
    Bezüglich Politik sieht das Bild anders aus. Effekthascherei ist das eine, Taten das andere. Sie wird mit ihrer Art höchstens andere Sozialisten ansprechen, die Konservativen aber kaum, auch wenn dies hier behauptet wird.
    Nun, die Finnen dürfen machen was sie wollen. Bei uns in der CH haben wir ja eine NRP welche Effekthascherei auch bestens beherrscht.

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  • dontgiveup sagt:

    Die unausgewogene Dame ist nur eine weitere Erklärung für das immer instabilere politische Gefüge in Europa. Auch ihr fehlt die erforderliche Weitsicht, die Folgen des eigenen Handelns antizipieren zu können. Welches Land hat denn außer Schweden gut durch die Pandemie geführt? Alle haben von der Ausgangssperre bis zur verabsolutierten Spritze unverhältnismäßig agiert und die Minderheitenrechte in die Tonne gekloppt. Der alternativlose Nato-Beitritt bezeugt ebenfalls nur politische Unfähigkeit. ☹

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  • freelancer sagt:

    Lassen Sie uns doch mal über Sozialdemokratie reden, Herr Bacia. Wie definiert sich diese? Woher kommt sie? Für mich ist Frau Marin keine Sozialdemokratin, sie ist eine internationale Sozialistin. Ähnlich wie bei Jacinda Ardern, hat sie vom damaligen Zeitgeist profitiert, als die feministische Welt nach Macht und Einfluss in der vom Patriachat dominierten Welt gelechzt hat. Sie verkörpert genau die Friktion einer jungen, erfolgreichen, hübschen und intelligenten Frau, erfrischend anders, als das

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    • freelancer sagt:

      Bisherige. Ob sie tatsächlich so soverän durch die Pandemie geführt hat, wird sich noch weisen in den nächsten Jahren. Als "Everybodys Darling" - und genau als Solches soll sie ja wahrgenomnen werden, spielt sie ihre Rolle hervorragend. Für mich allerdings ist und bleibt sie eine politische Schauspielerin, ein -wie gewünscht- geformtes Systemkind, welche nicht zuletzt auch (wie ihre mittlerweile nicht mehr unumstrittene neuseeländische Kollegin) die WEF-Schmiede durchlaufen hat.

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      • Proxima Centauri sagt:

        Diejenigen, die im Laufe von 2020 am meisten für ihre Covid-"Politik" gelobt wurden, waren Ardern, Marin (beide YGL) und Taiwan's IT-Minister(in) Audrey Tang.
        Zufall?

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      • Meinrad Odermatt sagt:

        Also die NATO als weiteres Globalisierungswerkzeug/Gefäss? Als Bürgerenteignungs- und Entrechtungs- sowie als Demokratieabschaffungswerkzeug zugunsten einer globalen selbstherrlichen Landräuber-Mafia? Das ist ja "Globalisierung". Expertokratie anstatt Demokratie.

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  • spooni sagt:

    Sie gehört auch der community der Young Global Leaders vom WEF an... https://www.younggloballeaders.org/community?utf8=%E2%9C%93&q=Sanna+Marin

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    • activ8 sagt:

      So ein cooler und ach so demokratischer Club der Weisen. Marionetten mit Prädikat. Elitegrüppchen und Pet der Eugeniker und Diktaturaffinen?

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Und bis heute hat es noch niemand geschafft, die "unwiderstehliche Magie" dieses Programms, dem zu tausenden im Prinzip intelligente und gebildete Leute "verfallen" (z.B. das Gros der Journalisten und Parlamentarier), einem größeren Publikum zu vermitteln!!! Scheint einen guten Grund zu geben, warum das in einem geschlossenen Kreis zu bleiben hat.

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  • ando tur sagt:

    Ich hab zuerst gedacht, das sei eine pubertierende Partygöre, bis ich gemerkt habe, dass sie ja die finnische Regierungschefin ist. Natürlich darf sie dann ausgelassen, halbnackt und berauscht feiern - auch sich wenn das Land in der grössten Krise seit Jahrzehnten befindet und Krieg droht.

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  • leicht rechts sagt:

    Lieber Horst, das war jetzt aber wirklich eine schöne Lobhuddelei. In welcher Partei bist gleich nochmal?

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  • ulswiss sagt:

    Jedenfalls ziehe ich Sanna Marin aus Finnland der deutschen Parteichefin Saskia Esken vor, auch schon das "rote Gespenst" genannt. Ich finde, dass sich solche Spitzenpolitiker nicht so abgehoben verhalten müssen. Dies besonders, wenn sie jung sind. Warum sollte z.B. eine Sanna Marin einen geschlossenen Badeanzug tragen müssen, wenn es völlig normal ist, dass sich andere junge Frauen in dem Alter in einem knappen Bikini zeigen ?

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  • Bonifazius sagt:

    Politiker sind öffentliche Personen, das haben sie doch delber entschieden! Da gibt es keider keine Privatsphäre mehr! Wer das nicht verträgt, soll zurücktreten!

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  • @thisworld sagt:

    Ich hoffe sie wird klüger, der Beitritt zur NATO ist das Dümmste, dass man überhaupt machen kann! Vielleicht ist sie doch zu jung!

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  • globe_trotter sagt:

    Eine doch eher geschönte Bilanz, die hier präsentiert wird.

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  • werner.widmer sagt:

    Es darf jeder ein eigens Bild ein Regierungschefin habe! Am Schlussm zählt die Menge, die Wahlstimmen.

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