Da sind sie wieder, in ihren allerfeinsten Regency-Outfits, die kapriziösen Damen und Herren aus Jane Austens «Emma»-Kosmos: die Knightleys, Westons, Bates, Eltons, Smiths – und im Zentrum natürlich die Woodhouses, das komplette Ensemble der pläsierbesessenen bourgeoisen Provinzler. Die gerade mal 21-jährige Emma Woodhouse liebt das Ehe-Einfädelungsspiel. Da ist sie Meistermatz, dank ihrer Unabhängigkeit, ihrem Vermögen, ihrer Intelligenz, ihrem Witz – und gehört damit zu den Unsterblichen: Galionsfigur der Frauenbewegung, über ein halbes Dutzend Mal für Leinwand und TV verfilmt und sogar als japanische Manga-Serie ver ...
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