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«Flop und weg»

Mit Plattenaufnahmen ist es wie in der Mathematik: Auf 1 folgt 2. Dann kommt 3 und die Zeit, mit den Strokes über 1,2,3 zu reden.

Roman ElsenerRoman Elsener
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15.12.2005
Seit einem knappen Jahr streckt sich dem Himmel über New Yorks Lower East Side ein einsamer Wolkenkratzer entgegen: Zwischen den sonst üblichen vier- bis fünfstöckigen Backsteinhäusern des Szeneviertels ragt das neue «Hotel on Rivington» einzigartig heraus – so wie in der hiesigen Musikszene The Strokes, die nun standesgemäss in der Penthouse-Suite des schicken Hotels die internationale Presse empfangen. Als sich Musikkritiker Ende der neunziger Jahre fragten, ob New York denn nach Velvet Underground und den Punkrockern um die Ramones einfach nicht mehr fähig sei, eine neue Supergruppe abzuwerfen, traten rechtzeitig zur Jahrtausendwende The Strokes mit nervös-wütigem Powerpop au ...
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