Die Erinnerung daran, wie er eine riesige Leinwand über die Champs-Elysées trug, ringt ihm heute noch ein Lächeln ab. Florian Schmidt-Gabain arbeitete damals in Paris bei einem Auktionshaus, war zuständig für eine ganze Bandbreite von Aufgaben – eben auch für den Transport. Und wenn es sein musste, wenn der Kofferraum des Autos zu klein und die Zeit knapp war, packte er selber mit an.
Ohnehin ist er einer, der gerne aktiv und flexibel ist, einer, der schon ziemlich rumkam. Vor Paris war er der Doktorarbeit wegen jeweils ein Jahr in London und Florenz. Denn er studierte Recht, ist Anwalt bei der Zürcher Kanzlei Nobel & Hug, besuchte nebenbei Kuns ...
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