Politiker sind keine schlechten Menschen. Aber sie sind schwache Menschen. Als solche denken sie leider nicht nur ans gemeine Wohl. Sondern auch ans gemeine Eigenwohl. Speziell eidgenössische Parlamentarier merken irgendwann, dass sie in ihrem faktischen Vollamt zwar ganz schön verdienen, aber dereinst nur über eine miese Pension verfügen. Weit üppiger leben diesbezüglich die Mitglieder von Kantons- und Stadtregierungen. Sie können die Steuerzahler schon am Tag ihrer Wahl – beispielsweise in den Zürcher Stadtrat – um Hunderttausende von Franken erleichtern. Zugunsten ihrer höchstpersönlichen Pensionskasse. Im Fall von Zürcher Regierungsräten handelt es sich um eine glatte M ...
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