Die Führung des Chemiespezialitäten-Konzerns Sika befindet sich auf einem wilden Ritt. Seit Ende 2014 widersetzt sich der Verwaltungsrat zusammen mit dem Management dem Ziel der Eigentümerfamilie Burkard, die Stimmenmehrheit an den französischen Konzern Saint-Gobain zu verkaufen. So wird an der Generalversammlung vom nächsten Dienstag der Verwaltungsrat um Präsident Paul Hälg die Stimmrechte der Familie (rund 52 Prozent) erneut blockieren müssen, wenn das Gremium beim Traktandum Wahlen sich selber wieder für ein Jahr ins Amt bringen und gegnerische Kandidaten verhindern will. Es ist aber vielleicht das letzte Mal, dass der gegenwärtige Verwaltungsrat zu dieser Betäubungsmassn ...
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