«London in diesen Tagen gleicht einem Real-Life-Computergame, von einer zur anderen Postleitzahl der Millionen-Metropole durch Schlägertypen inszeniert, die sich gedacht haben müssen, das sei doch genau der richtige Spass, sich einen ansonsten langweiligen Sommerabend zu vertreiben.» Diesen Kommentar der Times vom Dienstag dieser Woche muss man nur noch um die Namen weiterer Städte ergänzen, und man bekommt ein rundes Bild der Anarchie, der die britische Gesellschaft plötzlich ins Auge schaut.
Vom Caritas-Geschäft zum Blumenladen
In der Hauptstadt haben gewalttätige Banden nordöstlich der Themse die Distrikte Tottenham, Enfield, Wood Green, Hackney und Dalston heimgesucht, aber a ...
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