Weltwoche-Leser S. aus dem Kanton Schwyz traute seinen Augen nicht. Er hatte für die Errichtung eines Schuldbriefes die Dienste des zuständigen Grundbuchamtes beansprucht. Die Rechnung, die ihm nun vor wenigen Tagen ins Haus flatterte, lautete auf Fr. 3213.20. «Dabei musste der Notar nur ein Formular ausfüllen und die Unterschrift bezeugen», ärgert sich S.
S. plant, auf einem Grundstück ein Doppeleinfamilienhaus zu errichten. Um den Bau zu finanzieren, nahm er eine Hypothek bei einer Bank auf und verpfändete dafür das Grundstück. Für diesen Vorgang war eine sogenannte Schuldbrieferrichtung durch das örtliche Grundbuchamt nötig. Dieses stellte in Rechnung: 2340 Franke ...
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