Ein Freund gründete soeben ein Start-up – voller Enthusiasmus, überzeugt von den zwei Businesspartnern, begeistert von der Idee. Nach drei Monaten hat es zwischenmenschlich bereits zu kriseln begonnen. Jetzt will er aussteigen, er und ein Mitgründer haben das Heu überhaupt nicht auf der gleichen Bühne. Was würden Sie ihm raten? Mir schien das Projekt erfolgversprechend.
E. S., Lindau
Bei einem Start-up sind Enthusiasmus und gemeinsame Begeisterung für eine Idee an sich keine schlechte Sache. Aber man muss stets die möglichen Gefahren beachten. Wenn drei Businesspartner so etwas tun, ist es notwendig, auch eine Regelung zu treffen für den Fal ...
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