Anscheinend will jeder an einem Film Beteiligte im Abspann aufgeführt werden. Ich glaube mich zu erinnern, dass sich vor Jahren ein Regisseur dermassen nervte, dass er sogar den Fahrer des Toilettenwagens aufführte. Stimmt das? U. K., Gwatt
Ich kenne den Fall nicht, glaube aber, dass der Regisseur aus Frust heraus die Behauptung aufstellte, ganz einfach, weil in den USA die Gewerkschaften die Auflistung aller Mitarbeiter fordern. Dadurch entstehen unendlich lange Nachspänne. Den Rekord führte lange Richard Donner mit einem Nachspann von zwölf Minuten bei «Superman» (1978). Inzwischen dauern sie noch länger. Im Jahre 1942 forderte das Film Conservation Committee der US-Regierung die ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.