Das alternative Kulturzentrum Rote Fabrik schreibt rote Zahlen. Obwohl die Jahresrechnungen 2010 und 2011 hohe Defizite auswiesen, geben die Betreiber als Begründung einen Brand am 11. Mai 2012 an (Weltwoche Nr. 2/14). Weil die Feuerpolizei daraufhin eine Reduktion der maximalen Besucherzahl von 1300 auf 800 anordnete, verlangt die Rote Fabrik nun von der Stadt Zürich eine Erhöhung der Subventionen (derzeit 2,4 Millionen Franken pro Jahr). Doch wie ernst nimmt der Betreiberverein die Vorschriften der Feuerpolizei überhaupt? Obwohl im alten, denkmalgeschützten Gemäuer ein striktes Übernachtungsverbot herrscht, sieht sich die Rote Fabrik nämlich auch als Notschlafstätte. Seit Ja ...
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