Entspannt sitzt Mario Barth im Schneidersitz in der riesigen Garderobe der Fraport Arena in Frankfurt. Es ist Freitag, 23.15 Uhr, die Show vor 5000 Zuschauern in der ausverkauften Halle ist vor wenigen Minuten zu Ende gegangen. Er müsse noch rasch ein Bild von der Show auf Instagram posten, sagt der Komiker entschuldigend.
Das ist er also, der Mann, der jedes Stadion füllt, der in den letzten neunzehn Jahren vor 7,7 Millionen Leuten aufgetreten ist – mehr als jeder andere Komiker der Welt – und dessen Shows auf dem Privatsender RTL Topquoten erreichen.
Mario Barth ist ein Phänomen. Die Masse liebt ihn, für viele Kritiker hingegen ist er der Inbegriff der nivea ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.