Den FC Zürich in der gegenwärtigen Situation als Nabel des globalen Fussballs und Auslöser für bahnbrechende personelle Entwicklungen bis in die höchste Stufe hinauf zu bezeichnen, wäre vermessen. Im Mai 2003 wurde im Letzigrund aber ein Kapitel Fussballgeschichte geschrieben, das sich als wegweisend für den Weltsport herausstellen sollte – und vor zwei Jahren in Brasilien sogar eine weltmeisterliche Dimension erhielt.
Schluss mit Kraftfussball
Sven Hotz, der rührige Präsident des Stadtklubs, erwartete in seinem Büro im Zürcher Kreis 4 den damals 43-jährigen Trainer Joachim Löw zur Vertragsunterzeichnung. Für den Deutschen, der zuvor für den FC Tirol und Austria Wien g ...
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