Redet man über Mädchen, Jungen und Sexualität, nimmt man normalerweise an, Mädchen seien vor allem mit der Frage beschäftigt, ob sie dem Jungen gefallen und er zufrieden sei, während es den Jungen vor allem um Potenz und die eigene Befriedigung gehe. Ganz falsch. Das Gegenteil ist wahr: Die Jungen sind einfühlsamer als die Mädchen. Dauernd fragen sie sich, wie es wohl für die Partnerin gewesen sei, während es den Mädchen nur um ihre eigenen Wünsche geht und sie keinen Gedanken an die Gefühle ihres Liebhabers verschwenden.
Dies ist zumindest das Resultat einer Studie, die Jutta Stich und Clemens Dannenbeck vom Deutschen Jugendinstitut in München mit 18–22-Jährigen durchführt ...
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