Petra Gössi ist nicht zu bedauern. Sondern zu beneiden. Hätte ihr der Himmel das gnädige Geschick verwehrt, eine Frau zu sein, wäre es ihr in den vergangenen Jahren und Monaten übel ergangen. Einen Mann an der Spitze der FDP Schweiz hätten Politiker und Journalisten längst in der Luft zerrissen. Doch Petra Gössi war bislang Nutzniesserin der Gnade ihrer weiblichen Geburt.
Jetzt zählen die Medien plötzlich die verlorenen freisinnigen Kantons-, Nationalrats- und Regierungsratsmandate. Auf einmal hat die Schwyzerin etwas mit dem Zickzack-Kurs der FDP in der Klima- und Europapolitik zu tun. Neuster Ausfluss der wackelweichen Pudding-Politik: Petr ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.