Gemäss dem Rapport der Kantonspolizei Bern hatten sich am 12. Januar «+/–30 Personen» auf dem Bundesplatz zur Einreichung von über 80 000 Unterschriften für das Referendum gegen das Covid-19-Gesetz eingefunden. Obwohl es um ein Anliegen ging, das die Nation seit bald einem Jahr spaltet, war kein einziger Medienvertreter vor Ort. Die in voller Krawallmontur angerückte Polizei machte kurzen Prozess. Kaum waren die Unterschriften deponiert, wurde das nicht ordentlich vermummte Grüpplein eingekesselt und «wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung» mit einem Rayonverbot samt Bussandrohung belegt. Der friedliche Haufen ...
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