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Neues internationales Gleichgewicht.
Bild: World History Archive / Alamy St / Alamy Stock Photo

Frieden mit Russland

Das kulturelle Erbe des Riesenreichs ist so vielfältigwie seine politischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten. Das russische Volk hat die historische Chance, eine neue, gerechtere Weltordnung mitaufzubauen.

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31.05.2023
Moskau Der Krieg in der Ukraine, der für die meisten Russen – und nicht nur für den Kreml – ein direkter, wenn auch noch nicht kinetischer militärischer Konflikt mit dem amerikanisch geführten Westen ist, hat Russland von innen he ...
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6 Kommentare zu “Frieden mit Russland”

  • Jacob Tomlin sagt:

    Vergessen, Russland. Zu eigenbrötlerisch, zu arm, zu wenig global mehrsprachig, falsche Schrift, zu brutales Klima für Araber und Afrikaner von September bis April. Brasilien mit seinen Brasilianischen Verhältnissen passt nur diesbezüglich dazu. Half-failed auch Südafrika. Da kann man nur lachen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Typisch Russisch, nur 'grossen Staaten' Recht und Stimme zu verleihen. Die Weltmeister im Schaffen von Wohlstand und Wissen, von Liechtenstein über die Schweiz, Schweden bis Taiwan, können getrost vergessen und fallweise geschluckt werden, inkl. Ukraine. - Der Trick mit dem BIP kaufkraftbezogen: da werden ziemlich unfähige Staaten mit durchschnittlich 2000 $ Einkommen im Jahr zu Superstaaten ernannt, nur weil sie eine Milliarde Einwohner haben.

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  • Thomas H sagt:

    Wie der Autor Dimitri Trenin selbst sagt, sein Artikel ist nur eine Skizze. Aber sie lässt schon ein Bild erkennen wohin die Reise gehen mag. Definitiv weg von der Vormachtstellungen der USA. Vereinfacht könnte man sagen, das 18. und 19. gehörte den Europäern, das 20. Jahundert gehörte den USA und das 21. Jahrhundert wird wohl den Chinesen gehören. Wir haben zwar erst knapp ein Viertel hinter uns, aber der Niedergang, insbesondere derjenige Europas scheint sich zu verstetigen.

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  • Mthinkabout sagt:

    Schöne neue Welt! Die "Weltmehrheit" ist eben keine Mehrheit, sondern nur eine handvoll Diktatoren und Autokraten die ihre Völker drangsalieren, ausbeuten und unterdrücken. Die Macht und das Wohl wird nicht auf Alle verteilt sondern von diesen dysfunktionale Eliten allein für sich beansprucht.

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  • Il Biacco sagt:

    Eine wohltuend andere Perspektive! Es wäre schön, wenn Europa, die Schweiz und besonders auch das freie Amerika (das es ja immer noch hinter einer faschistischen Oberfläche gibt) darin ihren Ausdruck finden könnten und sicherstellen, dass die grossen geistigen Errungenschaften Europas (insbes. die Individualrechte) verteidigt werden können.

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    • werner.widmer sagt:

      Teils haben Sie recht, aber USA mit "faschistischen Oberfläche " ist doch der Wahrheit entrückt. Bald ist alles faschistisch, wobei es eigentlich zu trifft. Man muss nur "law and order" richtig lesen. Die Covid-Hype hat es bewiesen.

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