window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Neues internationales Gleichgewicht.
Bild: World History Archive / Alamy St / Alamy Stock Photo

Frieden mit Russland

Das kulturelle Erbe des Riesenreichs ist so vielfältigwie seine politischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten. Das russische Volk hat die historische Chance, eine neue, gerechtere Weltordnung mitaufzubauen.

6 26 3
31.05.2023
Moskau Der Krieg in der Ukraine, der für die meisten Russen – und nicht nur für den Kreml – ein direkter, wenn auch noch nicht kinetischer militärischer Konflikt mit dem amerikanisch geführten Westen ist, hat Russland von innen he ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Frieden mit Russland”

  • Jacob Tomlin sagt:

    Vergessen, Russland. Zu eigenbrötlerisch, zu arm, zu wenig global mehrsprachig, falsche Schrift, zu brutales Klima für Araber und Afrikaner von September bis April. Brasilien mit seinen Brasilianischen Verhältnissen passt nur diesbezüglich dazu. Half-failed auch Südafrika. Da kann man nur lachen.

    0
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Typisch Russisch, nur 'grossen Staaten' Recht und Stimme zu verleihen. Die Weltmeister im Schaffen von Wohlstand und Wissen, von Liechtenstein über die Schweiz, Schweden bis Taiwan, können getrost vergessen und fallweise geschluckt werden, inkl. Ukraine. - Der Trick mit dem BIP kaufkraftbezogen: da werden ziemlich unfähige Staaten mit durchschnittlich 2000 $ Einkommen im Jahr zu Superstaaten ernannt, nur weil sie eine Milliarde Einwohner haben.

    0
    0
  • Thomas H sagt:

    Wie der Autor Dimitri Trenin selbst sagt, sein Artikel ist nur eine Skizze. Aber sie lässt schon ein Bild erkennen wohin die Reise gehen mag. Definitiv weg von der Vormachtstellungen der USA. Vereinfacht könnte man sagen, das 18. und 19. gehörte den Europäern, das 20. Jahundert gehörte den USA und das 21. Jahrhundert wird wohl den Chinesen gehören. Wir haben zwar erst knapp ein Viertel hinter uns, aber der Niedergang, insbesondere derjenige Europas scheint sich zu verstetigen.

    1
    0
  • Mthinkabout sagt:

    Schöne neue Welt! Die "Weltmehrheit" ist eben keine Mehrheit, sondern nur eine handvoll Diktatoren und Autokraten die ihre Völker drangsalieren, ausbeuten und unterdrücken. Die Macht und das Wohl wird nicht auf Alle verteilt sondern von diesen dysfunktionale Eliten allein für sich beansprucht.

    1
    0
  • Il Biacco sagt:

    Eine wohltuend andere Perspektive! Es wäre schön, wenn Europa, die Schweiz und besonders auch das freie Amerika (das es ja immer noch hinter einer faschistischen Oberfläche gibt) darin ihren Ausdruck finden könnten und sicherstellen, dass die grossen geistigen Errungenschaften Europas (insbes. die Individualrechte) verteidigt werden können.

    10
    2
    • werner.widmer sagt:

      Teils haben Sie recht, aber USA mit "faschistischen Oberfläche " ist doch der Wahrheit entrückt. Bald ist alles faschistisch, wobei es eigentlich zu trifft. Man muss nur "law and order" richtig lesen. Die Covid-Hype hat es bewiesen.

      3
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.