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Die schweizerische Neutralität ist dauernd.

Friedensinsel Schweiz: Bundesräte und Parlamentarier gehen liederlich mit ihrem Verfassungsauftrag um. Unser Staat ist keine moralische Anstalt, sondern hat das Recht zu wahren und zu setzen

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04.03.2022
Die Schweiz hat seit einem halben Jahrtausend eine erstaunliche Fähigkeit entwickelt, im Schatten rivalisierender Grossmächte eine Nische für ihr nationales Dasein zu finden. Die Neutralität unseres Kleinstaates hat sehr wenig mit Ideologie ...
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43 Kommentare zu “Friedensinsel Schweiz: Bundesräte und Parlamentarier gehen liederlich mit ihrem Verfassungsauftrag um. Unser Staat ist keine moralische Anstalt, sondern hat das Recht zu wahren und zu setzen”

  • Nick sagt:

    Das westliche Narrativ ist mittlerweile derart entartet, dass Deeskalation als opportunistische Feigheit verleumdet und Eskalation als Solidarität propagiert wird.

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    • Nick sagt:

      Um unsere rückgratlose Politelite an eine kürzere Leine zu nehmen, könnte der Souverän die Verfassung gerichtsbar machen und damit die Neutralität und Grundrechte juristisch durchsetzen.

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  • Soviel ist mir klar: unsere Bundesräte haben einen Eid auf unsere Verfassung geleistet und welche diese Bundesräte nun - ohne Volksentscheid - abgeschafft haben. Für mich gehören solche sofort abgeschafft - entlassen und strafrechtlich verfolgt!

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  • M.Auserich sagt:

    Neutralität war schon immer den militärischen und/oder wirtschaftlichen Notwendigkeiten des Zeitgeistes unterworfen: Man lese die Publikationen über die Geschichte der schweizerischen Neutralität von Professor Edgar Bonjour (kein Linker wie Tanner und Konsorten).

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  • adboskovski sagt:

    MWb!!!!! Wenn wir hier Verschwörungstheoretiker sind, darf ich sie zu den Verschwörungspraktikern zählen ?
    Berlin 250 000 Auf Ukraine Kundgebung, wo blieben die Covid Bedenken und die Wasserwerfer?
    Speziell die Polizisten mit dem Zollstock, waren nicht auszumachen.
    Vor Ukraine gab es täglich Angriffe auf mündige Bürger, waren das die von ihnen genannten Verschwörer? Sie führen eine spitze Feder, aber bitte gegen alles unmenschliche.
    Herr Köppel stellt sie gerne als Moralhüter ein.

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  • claudiaeugster sagt:

    Wunderschön geschrieben. Interessant der Hinweis darauf, dass in der Zwischenkriegszeit die Schweiz ebenfalls vorübergehend an den wirtschaftlichen Sanktionen der Völkergemeinschaft teilgenommen hat. Werten wir also die Übernahme der Sanktionen heute als eine ähnliche Situation. Eine Rückkehr zur ursprünglichen Neutralität wird wieder möglich sein, ansonsten sorge ich dafür. Wir müssen lediglich achtsam sein, dass das Ganze nicht als Vorwand für einen EU Beitritt vorgeschoben wird.

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  • peter risi sagt:

    Jeder Krieg ist der Übergriff auf ein anderer meist unschuldiger Staat. Das war auch im zweiten Weltkrieg so. Nach der heutigen Auslegung der Neutralität hätte man somit auch Hitler sanktionieren müssen mit verherenden folgen für das Schweizer Volk. Will man die Neutralität neu interpretieren soll man den Mut haben unser Verfassungsartikel zur Neutralität anzupassen und das Volk darüber entscheiden lassen

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  • radewald sagt:

    Österreichs Kanzler hat sich auch schon über die Neutralität beschwert. Die Ost-Kommunisten hätten Österreich die Neutralität aufgezwungen. Und der dortige Bundespräsident sagt, dass er noch nie etwas schlechtes über die NATO gesagt hätte. Schweden ist auch auf den Weg in die NATO und Finnland wird man noch etwas bearbeiten müssen. Jeder will auf der starken Seite stehen, aber man merkt nicht, dass man bei solch einer Übermacht auch selber unter hit Räder kommen kann

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  • Grinsekatze sagt:

    Der szenische Einstieg zeichnet ein nettes Bild vom Schulhof, dessen Perspektive leider völlig verzerrt ist. Wir haben es nicht mit einem 6.-Klässler zu tun, der sich mit einem anderen 6.-Klässler prügelt. Hier ist ein 6.-Klässler dabei, einen 3.-Klässler zu Tode zu prügeln, und den umstehenden 1.-Klässlern droht er unverhohlen mit dem gleichen Schicksal. Soll nun unser 1.-Klässler so tun, als ob ihn das alles nichts angeht und dem 6.-Klässler noch sein Pausenbrot schenken?

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  • RCM sagt:

    Wir haben sie nicht mehr alle in der Schweiz. Schlimm genug das wir irgendwelche Leute aus aller Welt bei uns aufnehmen und mit der Sozialhilfe durchfüttern. Wir machen diese Taugenichtse wie Molina, Wermuth und Funicello auch noch zu gut besoldeten Nationalräten. Berufsausbildung, abgeschlossenes Studium ist ja nicht nötig. Geschweige denn ein Verständnis was die Schweiz ist und Kenntnisse über unsere Geschichte. So wird das Land kaputtgemacht und dessen Neutralität.

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  • Trish sagt:

    Ob all der Tragik dieses Krieges müssen wir schauen, dass die Coviddiskussion nicht in Vergessenheit gerät. Während die Welt mit Krieg beschäftigt ist, fädeln die Oberreichen die globale Kontrolle und das neuen Virus für den Herbst ein und vor. Die WHO will per 1. Mai über den Verfassungen aller Länder, die Mitglied der WHO sind, stehen, um diese nötigenfalls unbürokratisch aushebeln zu können!

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    • mrdrreinbacher sagt:

      Bemerkung zu Prof.Moergeli. Es kann nur förderlich sein historisch sine ira et studio Bericht zu erhalten. Dafür gebührt großer Dank. Zur Orthographie des adv. bzw. adj. : liederlich- liderlich, die hier als liderlich Gebrauch findet. Dem Begriff erging es wie mit der schweizerischen Neutralität. Liederlich: fröhlich,lustig,Sorglos,leichtsinnig,überlegenslos Liderlich: moralisch nicht einwandfrei, Unfähigkeit Ordnung zu halten, achtloser Umgang.
      Med-Rat Dr.med.Reinbacher, Österreich

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  • dajana.herrmann sagt:

    Integration wird durch die rot-grüne Cancel Culture verhindert.
    Meine Eltern und ich sind in den 70er Jahren aus Serbien (damals YU) eingewandert.
    Durch die politischen Werte, nach denen die Schweizer Bürger in unserer neuen Heimat, lebten, prägten uns in dankbarer Weise.
    In allen Lebensbereichen (Schule, Behörden, Arbeitsmarkt, Gesundheits- und Sozialwesen etc.), war der Stolz auf die traditionellen Werte und eben auch der Neutralität sichtbar.
    Wir atmeten gleichsam das Schweizerische ein.

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  • dajana.herrmann sagt:

    Sehr geehrter Herr Prof. Mörgeli
    In Ihrem brillanten Artiken bestätigen Sie mir meine Dankbarkeit, in der Schweiz leben zu dürfen.
    Die Wehrhaftigigkeit der Schweiz, die mentale, wie die militärische, erfuhr in der Vergangenheit hohe Wertschätzung und Akzeptanz auf der ganzen Welt. Die Einzigartigkeit der Schweiz, begründet auf den Mythen des Rütlischwur und des Freiheitkämpfers gegen die Habsburger Wilhem Tell, darf nicht noch weiter geschwächt werden.

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  • MWb sagt:

    Hier der Link zum Vorstoss der SVP, die Neutralität in der Verfassung zu stärken: https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20053213 Offenbar weiss man, dass unsere Neutralität in der momentanen Form nicht uneingeschränkt gilt.

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  • gubi sagt:

    Ein wirklich fundamentaler Artikel. Vielen Dank!

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  • renato.vanotti sagt:

    Täglich wird (nicht nur) hier über den liederlichen Umgang mit unserer Neutralität geschrieben und diskutiert - den Standpunkt möchte ich nicht einmal werten. Nur; wenn dem so ist und der BR quasi unsere Verfassung verletzt, weshalb wird denn nicht entweder durch das Parlament oder gar rechtlich dagegen vorgegangen? Weshalb werden die Akteure nicht für ihr Handeln zur Rechenschaft gezogen???

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    • MWb sagt:

      Hier schreit die SVP, die Verfassung werde verraten. Sie wollte aber kürzlich in einem Vorstoss die Neutralität in der Verfassung stärken. Dieser wurde weitgehend abgelehnt. Wohl, weil man nicht wollte, dass man in extremen Fällen auf der Seite von Verbrechern stehen muss. Die SVP und Herr Köppel (wenn er sich denn die Zeit dazu nimmt neben seinen täglich gleichen Videos) wissen dass unsere Neutralität nicht eine uneingeschränkte Neutralität ist. Die Argumentation ist heuchlerisch.

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      • fuchs85ch sagt:

        Wer definiert was "Verbrecher" sind?
        Herr Biden, Frau von der Leyen?

        Herr Putin oder Kim aus Korea haben da evtl. andere Massstäbe?

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      • Trish sagt:

        MWb : Erfreulicherweise sind Sie mit Ihren schrägen Ansichten in der Minderheit! Wenn sie so Mühe haben mit Herrn Köppel, weshalb sehen Sie sich dann täglich Weltwoche Daily an? Ihre Aussagen sind mit Hass gespickt, das ist tragisch, denn sie sagen viel über Sie selber aus, aber glücklicherweise nichts über Herrn Köppel!

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        • MWb sagt:

          Sie meinen hier in der Weltwoche-Kommentarspalte, wo sich Covid-Verschwörungstheoretiker und Putin-Verstehen aus dem ganzen deutschsprachigen Raum versammeln, um hier noch ein freundliches Forum zu finden? Ich würde bezweifeln, dass die Stammleser der Weltwoche sich nicht mehrheitlich über den Köppel der letzten Monate wundern.

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          • MWb sagt:

            Und ziemlich sicher sind unter den Kommentarschreibern auch eine ganze Menge bezahlter Trolle, die aus Russland bezahlt werden.

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    • brennholzverleih sagt:

      Die vorsätzlich verankerte Gewaltenvereinigung, in dem der strafbare BRP Cassis in Personalunion gleichzeitig Täter und Richter in eigener Sache als Verfassungsbrecher ist, wird er als FDP-Wendehals nie und nimmer eine strafrechtliche Untersuchung gegen sich genehmigen, obwohl dieser Verfassungsbruch ein Offizialdelikt ist und von Amtes wegen zu untersuchen wäre wie eine CHF 40-Parkbusse, wo auch eine gerichtliche Beurteilung gegeben ist.

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  • bmiller sagt:

    Entsetzlich, was diese Zeitgeist-Vasallen von Bundesräten dem Land antun.

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  • Harry Callahan sagt:

    Die Verfassung gilt seit zwei Jahren nicht mehr. Das wird hiermit nur bestätigt. Die Schweiz hat sich bereits abgeschafft sozusagen.

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  • yvonne52 sagt:

    Das sehe ich genau so. Das ist das Ende der neutralen Schweiz. Dies hat sich leider schon länger angekündigt, mit all den Bücklingen gegenüber der EU und dem unsäglichen Nachplappern und Nachmachen. Die Politiker haben unsere Souveränität und Neutralität für einen Apfel und ein Ei "verkauft". Falsches "virtue signaling" und billigste Anbiederung in vorauseilendem Gehorsam. Dürfen die das eigentlich? So über den Kopf des Volkes hinweg?

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    • reto ursch sagt:

      Richtig und treffend auf den Punkt gebracht, bravo.
      Neutralität ist ein steiniger Weg und bedarf einiges mehr an Disziplin und Rückgrat als nur mit der Masse zu bellen. Bin aber überzeugt dass ein grosser Teil immer noch zum „Fels in der Brandung“ steht und diesen zur gegebenen Zeit verteidigen wird, und das bis zur letzten Patrone wenn’s dann so sein muss. Heil dir, Helvetia! Hast noch der Söhne ja, wie sie Sankt Jakob sah, Freudvoll zum Streit!

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  • Kati sagt:

    Uns haben sie längst überzeugt, jetzt müssen sie in der Politik hart dafür kämpfen und uns auf den neusten Stand informieren!! Das „Leser überzeugen“ dreht sich im Kreis, der Beitrag ist gut, aber wir sind längst gleicher Meinung..

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  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Weil das Parlament schon 03/20 bei Ausrufung der COVID-Epidemie und Inkraftsetzung des Epidemiegesetzes durch den Bundesrat die wissenschaftliche Evidenz deren Vorliegens, die exakt 0 war, nicht überprüft, sondern diese Aufgabe verweigert und die Bevölkerung schutzlos der (selbst)mörderischen Willkürherrschaft des Bundesrates ausgeliefert hatte, und nun erneut versagt, müssen nicht nur die Bundesräte, sondern auch alle Parlamentarier ausser Pirmin Schwander zurück- und dann vor Gericht treten.

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    • Harry Denker sagt:

      Der Staat hat nicht nur das Recht sondern sogar die Pflicht uns auch moralische Werte und Tugenden zu vermitteln. Was sonst würde einen Rechtsstaat ausmachen. Die Art und Weise wie er das tut macht den Unterschied.

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      • MWb sagt:

        Woher haben Sie denn das? Aus Youtube-Videos. Die moralischen Werte kommen in einer freien Gesellschaft aus der Zivilgesellschaft, die dann mit ihren Repräsentanten Gesetze macht. Die Aufgabe des Rechtsstaates ist es, zu schauen, dass diese Gesetze gleich und fair angewendet werden.

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      • yvonne52 sagt:

        Nein, dafür sind die Eltern und Lehrer zuständig. (Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. ) Der Staat muss nicht Erwachsene gängeln und erziehen, unter dem Deckmantel von Tugend und Moral. Das ist übergriffig und meistens auch noch heuchlerische Doppelmoral.

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      • Trish sagt:

        Harry Denker : Gehts noch?! Moralische Werte und Tugenden werden im Elternhaus vermittelt und sicher nicht von Staats wegen! Unglaublich, dass gewisse Leute glauben, sie müssten für rein gar nichts mehr selber zuständig sein und könnten alles dem Staat überlassen. Kein Wunder, sind wir heute an diesem Punkt angelangt!

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    • MWb sagt:

      Nicht nur Putin scheint von der Pandemie einen Schaden davon getragen zu haben... wenn Sie in der Schweiz Willkürherrschaft verorten.

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      • fuchs85ch sagt:

        In welchem Gesetzestext besteht die Rechtsgrundlage für ein menschenverachtendes 2G-Regime? Wo stand das im Covid-Gesetz und den Abstimmungsunterlagen?
        Wurde uns nicht versprochen, das Zertifikat würde im Inland nicht eingesetzt und man könnte sich "freitesten"?

        Welchen Sinn macht 2G statt 3G wenn wir seit Monaten wussten, dass die prophylaktische Behandlung keine Infektionen und auch nicht die Weitergabe stoppt?
        Wäre 1T = alle Testen nicht besser gewesen um die Risikopatienten zu schützen?

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  • Zet Winter sagt:

    Es spielt keine Rolle wie differenziert die Schweiz "intern" Neutralität auslegt, sondern wie das Ausland "Neutralität" sieht und interpretiert. Und da ist die Message klipp&klar angekommen, die Schweiz verabschiedet sich von der Neutralität.
    Und mit dem Einzug in den UN-Sicherheitsrat wird dieser Schritt entgültigt besiegelt, egal was da nun in Bundesbern für schöngeistige Arien gesungen werden. Ohne Not, Sinn und Zweck pulverisieren Beamte und Politiker ein Lebensgefühl, und eine Haltung.

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    • MWb sagt:

      Wie naiv kann man eigentlich sein? Ohne Not hat die Schweiz die Neutralität bezüglich Wirtschaftssanktionen nicht aufgegeben. Erstens hätten wir wohl selbst starke Sanktionen tragen müssen, wenn wir nicht mitgemacht haben. Zweitens scheint eine sehr grosse Mehrheit der Parlamentarier und der Stimmbürger der Meinung zu sein, dass wir keine uneingeschränkte Neutralität brauchen. Wenn Hitlers Reich nicht gleich neben unserer Grenze gewesen wäre, hätte man das damals wohl auch schon anders gesehen.

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    • Trish sagt:

      Zet Winter : Vielen Dank für diesen schlauen und sinnvollen Kommentar. Es ist genau so, wie Sie es schreiben. Was man im Ausland über die Aufgabe der Neutralität der Schweiz denkt, wird am Ende für uns massgebend sein und nicht die Befindlichkeiten von ein paar Schweizmüden, die in jeder Schweizer Suppe ein Haar suchen und auch finden!

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      • MWb sagt:

        Es sind nicht ein paar Schweizmüde, die in diesem krassen Fall die Neutralität bei den Sanktionen aufgeben wollten. Alle Parteien ausser der SVP waren dafür und in der SVP war das Thema kontrovers.

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