Mit dem Zug in St-Ursanne anzukommen, ist bizarr. Diese Abgelegenheit des Bahnhofes vom Ort! Und die zerschrammte Kalkfabrik widerspricht total dem, was man mit dem Städtchen St-Ursanne assoziiert: Kopfsteinpflaster, mittelalterliche Gemäuer, die malerische Schleife des Doubs.
Wir kehren St-Ursanne vorerst den Rücken zu und gehen Richtung Col des Rangiers. Der Weg führt durch den Wald, quert eine Landstrasse, beginnt zu steigen, und alles wird gut: Wir erreichen eine Hochfläche, rundum sind Jurakreten, tief unten liegt die Ebene von Bassecourt. Bei La Caquerelle lohnt sich die Einkehr im gleichnamigen Gasthaus, es ist sympathisch altmodisch: abgewetztes Holz, lange Tische, verwaschene ...
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