Fröhliche Truppe unter Verdacht
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Bild: Warner Bros.

Fröhliche Truppe unter Verdacht

Die Trickfilmserie «Paw Patrol» sei neoliberale Propaganda und gehöre verboten, fordern die Wächter über die richtige Gesinnung. Wie schon so oft haben sie nichts begriffen.

Wolfram KnorrWolfram Knorr
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23.09.2021
Ein Fischerboot droht zu sinken, an der Bordwand ein klaffender Riss. «Paaaw Patroool!», rufen die Fischer – und schon sind sie da, der zehnjährige Ryder mit seiner aufgestellten Brikettfrisur und seine sechs Welpen. Gerüstet mit aller modernen Technik und den dazugehörigen Gerätschaften, von LKW mit Kranzügen bis zu Helikoptern – nichts fehlt, um alles wieder, perfekt aufeinander eingespielt, ins Lot zu bringen. Es ist eine kunterbunte Malkastenwelt mit pfiffigen, anthropomorphen Bellos, die mit kurligem Elan immer zur richtigen Zeit am richtigen Platz sind, um zu helfen und zu zeigen, wie wichtig dabei die Technik ist. «Paw Patrol&raqu ...
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