Die Terrassen sind geöffnet. Es ist zu hoffen, dass sie es bleiben werden. Den Gastronomen jedenfalls ist der schönste Frühling seit Menschengedenken zu wünschen. Kulinarisch war der erste Shutdown eine euphorische Zeit. Selbstgebackenes Sauerteigbrot dominierte landauf, landab die Feeds auf Instagram. Im langen Winter der zweiten Schliessungen prägten die Food-Kuriere von Uber Eats, EAT und Smood das urbane Strassenbild. Aber die Ideenlosigkeit darüber, was auf den Tisch kommt, machte sich allmählich breit. Wer es jetzt aufgrund der Schutzkonzepte verpasst, einen Tisch in der Aussengastronomie zu ergattern, dem sei das Buch «Take out» der Z&uum ...
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