window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Niemals vergessen, niemals vergeben»: Denkmal für russische Soldaten in Sawur-Mohyla, 70 Kilometer von Donezk entfernt, April 2024.

Frühlingsreise durch den Donbass

Wie sieht es auf der russischen Seite der Front aus? Anders, als westliche Medien berichten.

49 289 13
07.05.2024
Wie konnten sie uns das antun? Warum will Kiew uns zerstören? Das sind die Fragen, die sich die Bewohner des Donbass seit zehn Jahren stellen. Von der Schweiz oder von Deutschland aus betrachtet, mögen sie unpassend erscheinen, so sehr haben ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

49 Kommentare zu “Frühlingsreise durch den Donbass”

  • kurt hugi sagt:

    Anstatt mit dem "Friedensgipfel" (in Wahrheit: Kriegsgipfel) Zeit und Geld zu verschwenden, sollte Cassis sich verpflichten, diese Reise von G. Mettan selbst zu unternehmen. Ich war zwei Mal im Donbass und auf der Krim. Das russisch Sprachverbot im Donbass hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Klar hat da Putin auch mitgemischt, angesichts des Kiew-Bürgerkriegs ab 2014. Der Westen ist sträflich am Verblöden. Donbass und Krim werden, mindestens, bei Russland bleiben. Das gebietet die Vernunft.

    9
    0
  • Gary sagt:

    Ein interessanter Artikel, aber man muss sich bewusst sein, dass da auch viel russische Propaganda dahintersteckt. Auf Seiten der Ukraine gibt’s aber nicht weniger Propaganda. Das will man im Wertewesten aber nicht wahrhaben. Zitat: Es gibt 3 Wahrheiten: meine, deine und die Wahrheit und wer nichts weiss, muss alles glauben. Bei uns hat sich ein einseitiger Glaube breit versteinert, sogar bei den Politikern.

    5
    1
  • Jan Orgen sagt:

    Im Westen gibt es keine handvoll Politiker mehr, die ähnlich wie dieser Präsident reden: klug, unaufgeregt, nachprüfbar ehrlich und mit viel, viel Verständnis.
    Wir dagegen werden beherrscht von dazu-fehlt-mir die-Erinnerung, Geister-Händeschüttler, kriegslüsternen, sich überschätzenden, waffenlobysten etc

    Putin im Gespräch
    https://youtu.be/-HuPRSa5sXY
    .... und schaut dort die Kommentare an.

    24
    0
  • Jan Orgen sagt:

    Danke Guy Mettan für diese sehr interessante Berichterstattung!
    Ich erhalte die gleichen Informationen aus dem Donbass.
    1.2 Mio OstUkrainer flüchteten 2022 nach Russland.
    Ich war vor 8J in der Ukraine und es war beängstigend. Bevor jemand antwortete schaute er dreimal um sich. Alle wussten es gibt Krieg. Ich: "Wegen Russland?". Verständnisloses schauen, sind die Schweizer doof? "USA und NATO sind hier und provozieren Russland".
    Russland wird diese Gebiete nie mehr hergeben und im Stich lassen.

    34
    0
  • niederntudorf sagt:

    Die junge deutsche Journalistin Alina Lipp hat systematisch in Donezk und der Südukraine ihre Kamera drauf gehalten und berichtet heute noch täglich ihren 185.000 Folgern.

    Sie wurde 2022 natürlich sofort von deutscher Staatsanwaltschaft verfolgt und musste in Russland bleiben. Man kann ihre ständigen Berichte z.B. hier finden: https://t.me/neuesausrussland/19092?single

    29
    0
  • aladin sagt:

    Amerikanisch geprägt wie viele Westler erleben wir Russland an Ort und Stelle in der Regel mit enthüllender Überraschung. Nicht mehr bloss als willkommene Ergänzung unseres eingefurchten Weltbildes, sondern mehr als verstörende Entfremdung vom Denken und Fühlen unserer östlichen Nachbarn. Nach besserer Kenntnis in den Aufholmodus versetzt stufen wir unsere westlichen Urteile ab als Vorurteile. Nachträglich fassen wir Verdacht, dass die Berliner Mauer uns womöglich mehr abschottete als umgekehrt.

    28
    1
  • dave sagt:

    Ein Propagandaartikel in Moskaus Diensten..,kann jetzt jeder Putinliebhaber in der WW solche einseitigen Reiseberichte aus den okkupierten Gebieten der Ostukraine veröffentlichen? Aus den ukrainischen Staatsbürgern sind hier auf wundersamer Weise Russen geworden…die mehr als 10000 getöteten Soldaten der Ukraine durch Beschuss russischer Spezialtruppen werden überhaupt nicht erwähnt…die Toten im Theater von Mariupol auch nicht…Guy Mettan glorifiziert das Unrecht in der Ostukraine…eine Lügensicht.

    4
    78
    • Christine K. sagt:

      Erbärmlich. Mehr fällt mir zu diesem Kommentar nicht ein.

      42
      1
    • mayabee sagt:

      was nicht sein kann, darf nicht sein dave. Den anderen, welche da waren, (sie sind auf dem Sofa) Lügensicht auszuteilen, ihnen unliebsame Berichte zu ignorieren und einseitig zu urteilen sind wohl ihre Steckenpferde.

      22
      0
    • Consulat sagt:

      21 Millionen Russen Opfer im 2 WK. Napoleon hat ebenfalls gewütet in Russland.
      Und jetzt wütet die USA/Nato. Russland ist ein gebranntes Kind. Die schützten sich vor dem Westen. Der normalere Schauspieler, wurde innert 2 Jahren zum Milliardär. Seit 2022 glaube ich dem MS und den westlichen Regierungen kein Wort mehr. Alles Lug und Betrug.

      18
      0
    • Käsesemmel sagt:

      Dave, waren Sie schon einmal in der Ukraine oder in Russland? Vielleicht sogar in Odessa oder in Donezk?

      1
      1
  • Christine K. sagt:

    Dieser Artikel macht mich zunächst sprachlos, gefolgt von blankem Entsetzen über die absolut verdrehte Realität die uns hier im
    Westen regelrecht aufgezwungen wird! Anhand dieses Erfahrungsberichtes lässt sich zweifelsfrei erkennen, wo die Nazis und ihre Unterstützer wirklich zuhause sind, und zwar in erschreckenden Massen. Ich spürte beim Lesen auch den Zusammenhalt unten den Menschen. Vielen herzlichen Dank für dieses äußerst wichtige Zeugnis über die Wahrheit vor Ort, Herr Guy Mettan!

    58
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Die Mehrheit der Leute glaubt wohl, dass die Zerstörungen in der Donbass auf das Konto der Russen gehen. Dem ist aber nicht so ! Seit 2014 zerstört Kiew offen und ab 2022 terroristisch. Warum lehnt wohl Selenskyj eine Abstimmung dort ab zu wem das Volk gehören will ?

    59
    0
    • dave sagt:

      Zu recht wissen das die Leute…die Zerstörungen begannen 2014 mit den Brutalitäten der Separatisten und vom FSB geführten Speznaz. Es war klar, daß sich das ukrainische Militär gegen die gewaltsame Okkupation wehren musste. Die historischen Details sind alle in Bild und Ton bekannt..wer es ganz genau wissen will, was da passierte, sollte die umfangreichen Berichte der Beobachter der OSZE lesen…diese standen oft in Sichtweise neben brutalen Übergriffen. Und natürlich auch MH 17 gehört dazu..

      3
      36
      • md 71 sagt:

        Nach Ihren Ausführungen „dave“, wird den dort lebenden und unabhängig befragten Menschen unterstellt, dass sie lügen, nur weil es seit Neuestem in unseren Medien nicht mehr gesagt wird/werden darf!? Die Recherchen selbst des ÖRR in Deutschland sprachen 2014…15…16 noch eine andere Sprache! Und ich denke nicht, dass dort nun Menschen leben, die zu Propagandazwecken aus Russland dorthin deportiert wurden! Die Wahrheit kommt immer ans Licht!!! Für gezieltes Töten von Kindern - keine Rechtfertigung!

        24
        0
      • Manipura sagt:

        Und wieder so ein plapperi, der dir westliche Propaganda nachplappert und von der bösen russischen Propaganda spricht. Die USA haben schon immer gelogen und betrogen. Angefangen bei den Verträgen mit den Indianern und bis in die Neuzeit, mit begonnenen Kriegen aufgrund von Lügen.... Siehe erster und zweiter Irak Krieg, Vietnam etcpp.

        23
        0
      • doelf sagt:

        Viele Wohnsilos und ich frage wovon leben die Leute dort. Man kann heute Alles machen, nur keinen Frieden. Wir nähern uns der Endzeit oder sind bereits etwas drin,

        3
        7
      • mayabee sagt:

        Monitor ZDF dave, vor 8 Jahren brachte genau das Gegenteil von dem was sie erzählen...damals noch möglich und heute? In Bild und Ton kann ich ihnen die Umzüge in Kiev plus die Parolen der mit SS-Abzeichen verzierten Brüller liefern. Proklamationen von Säuberungen und Vertreibungen, Forderungen von Tod den Polen, Deutschen, Juden und Russen. Beobachter OSZE, jene von Ralf Bosshard haben sie wohl unterschlagen.

        15
        0
    • doelf sagt:

      Ich bedaure die Familien der 240000 Toten aus diesem unnötigen Kroeg. Zu erwähnen ist, dass Russland nach einer Finte mit Manövern völkerrechtswidrig in die Ukraine eindrang, Roger Köppels Kommentare über das Kriegsgeschehen empfand ich als unneutral.

      3
      14
    • Jan Orgen sagt:

      zudem kämpfen auf russischer Seite sehr viele "Donbasser" Soldaten.
      Befreien ihr Land, ihre Ost-Ukraine. Dafür haben sie lange 8 Jahre Putin gebeten.
      Da entblössen sich von selbst die blödesten NATO Fans mit ihrem Vorwurf, Russland töte Zivilisten und entführe Kinder. Der Krieg findet immer noch auf dem Gebiet des Donbass statt.
      Wieso sollen diese Soldaten ihre eigenen Menschen töten und Kinder entführen?
      Die US Finanz und Waffenlobby will Krieg, Profit weitab der Gefahr und Europa zerstören

      19
      0
  • Chr!s sagt:

    Dieser Artikel ist der erste Teil einer Reportage, der im Schweizer Blatt „Zeit Fragen“ mit dem Titel „Warum Russland bis zum Äussersten gehen wird“ erschienen ist. Ich warte schon ungeduldig auf den zweiten Teil.
    Ein zweites interessantes Schweizer Blatt, dass ich allen ans Herz legen möchte ist „Zeitgeschehen im Fokus“ in dem so gewichtige Leute wie General a. D. Harald Kujat der Deutschen Bundeswehr, Prof. Dr. Alfred de Zayas und Jacques Baud Oberst der Schweizer Armee schreiben oder interviewt werden.

    36
    0
    • dave sagt:

      Über welche Drohungen freuen Sie sich denn? Was soll der Titel: „Warum Russland bis zum Äußersten gehen wird?“ Soll das Angst im Westen erzeugen? Und was glauben Sie, macht der Westen, wenn Putin zum Äußersten geht“. Meinen Sie, die Nato schaut diesem faschistischen Killer im Kreml mit schotternden Hosen zu? Der Westen schaut diesem Töten der russischen Armee in der Ukraine nicht mehr lange zu…Medwedew will schon auf London und Paris Raketen abwerfen…dieser verrückte Fascho spinnt total…

      2
      29
      • badenmax sagt:

        Warum war der Sohn vom jetzigen US-Präsident Biden (damals Vize) ab 2014-19 schon im Aufsichtsrat des ukrainischen Gaskonzerns Burisma? Denken Sie mal darüber nach.

        30
        0
        • doelf sagt:

          Der Teufel kennt die Absichten Putins und Selenskys und freut sich an den Toten. Die vereinten russischen Armeen, laut Bibel Gog und Magog genannt, werden dann zur finalen Schlacht nach Harmagedon ziehen. Den Zeitpunkt bestimmt Gott.

          0
          11
          • mayabee sagt:

            Gog und Land Magog aus dem Hesekiel 38 39 im AT und im NT Offenbarung 20 welches sich auf das Ende des 1000jährige Friedensreich-Reich bezieht. Im AT wird nach kirchlichem Konsens (nicht meinem) die heutige Zeit beschreiben. Harmagedon findet vor dem 1000 j. Friedensreich statt. Im Norden Israels ist Magog und wird mehrheitlich der Türkei/Anatolien zugeschrieben. Zeitlich Osmanisches Reich. Ronald Reagan, hat als Abschreckung im kalt. Krieg, erstmal Russland erwähnt und wurde korrigiert.

            3
            0
      • md 71 sagt:

        Vielleicht lesen sie mal richtig und interpretieren nicht ihre eigene Gedankenwelt in Kommentare! Verstehendes Lesen ist keine Kunst!

        10
        0
  • geb.dnalor sagt:

    Danke für den tollen Artikel. So, genauso hatte ich 8 Jahre lang Rus erlebt. Leider kann ich heute mit meinen Rus Freunden nicht mehr kommunizieren. Für sie zu gefährlich.

    38
    3
  • Manfred Müller sagt:

    Meine Frau und ich waren 2021, während Corona, in St. Petersburg. Nach dem uns alle, inkl. Reisebüro abgeraten hatten, die Zeitungen von tausenden von Toten und irren Massnahmen berichteten,flogen wir mit sehr gemischten Gefühlen hin. Diese Reise hat dann unser Weltbild bezüglich Russland so ziemlich auf den Kopf gestellt.Das verrückte, betreffend Massnahmen Corona hatten wir das Gefühl von der Freiheit (RU) ins Gefängnis (CH) zurückzukehren. Der Spruch, Reisen bildet, hat halt wirklich was!

    85
    0
  • br_schnider sagt:

    Meine ersten Zweifel an unserer westlichen Berichterstattung wurden durch zwei 3-wöchige Aufenthalte auf der Krim 2016 und 2018 bestätigt. Beim ersten Mal wohnten meine Frau und ich privat bei einer Familie. Wir konnten uns überall frei bewegen und uns mit den Menschen austauschen. Ich bin seither regelmäßig in Kontakt via Skype auch mit Leuten aus Lugansk. Weshalb vermeiden wohl unsere Medien neutrale Besuche der "Gegenseite"?

    84
    0
    • doelf sagt:

      Die Krim war eigentlich immer ein Teil und,wurde von den grossen Herren fälschlicher Weise der Ukraine nach dem 2. Weltkrieg der zugeschlagen. Der Westen wurde von der Besetzung durch die Wagner-Söldnertruppe überrascht und darauf konnte, eventuell,der Entscheid Putins für den Ukraine-Einfall gefällt werden,

      0
      7
  • waltermoser sagt:

    Hochinteressant ! Klar, dass darüber im Mainstream davon nichts erscheint.

    79
    0
  • daniel.gisler sagt:

    Vielen Dank für diesen Artikel, der zeigt, welches Leid über den Donbass und die anderen Oblasten kam, die sich dem Maidan Putsch 2014 widersetzten. Mögen sie aufblühen!

    80
    0
  • Bobby sagt:

    Liebe WeWo schickt eine Kopie an Cassis. Vielleicht lädt er doch noch Russland auf den Bürgenstock ein und falls dies erfolglos ist, sagt er die unnütze und schädliche Show ab.

    157
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Das war nun mal ein ganz anderer, spannender und sehr interessanter Artikel, Herr Mettan! Danke herzlich dafür. Es wird so immer klarer, wieso es RU nicht mehr hinnehmen konnte, wie seine Bürger in der UKR diskriminiert, be- und erschossen wurden und immer noch werden! Wir waren schon in RU und wurden immer freundlich empfangen. Auf jeden Fall ohne Vorurteile. Im Westen, auch hier, ist das Russenbashing an der Tagesordnung, obwohl die Wenigsten eine Ahnung v. Land/Leuten haben,nur nachplappern!

    198
    1
    • br_schnider sagt:

      Wäre eine großartige Idee, wenn zB die Weltwoche eine Studienreise für aufgeschlossene Leser auf die Krim und in den Donbass organisieren könnte! Ganz im Interesse einer neutralen, offenen und aufgeschlossenen Schweiz. Bestimmt sind auch hier Leser, die mithelfen würden. Vielleicht könnte man diesbezüglich kompetente Menschen wie Herrn Peter Hänseler, Thomas Röper u.a.m. um Unterstützung anfragen? Wäre eine großartige Sache!

      58
      0
      • swindians sagt:

        In Ihrer Aufzählung fehlt noch eine Person. Alina Lipp. Sie ist in Deutschland geboren und hat über einer längere Zeit über die Ereignisse im Donbass berichtet. Da Frau Lipp perfekt russisch spricht, hatte sie mit div. Menschen Kontakt. Dann musste sie fliehen aus Deutschland, weil sie sonst eingesperrt worden wäre. Als sie im Donbass war, hat man ihr das Bankkonto gesperrt.
        Sie hat einen Kanal auf Telegram. Sehr eindrücklich.

        23
        0
      • Baffy sagt:

        Das ist wirklich eine großartige Idee und ein paar Bilder wie es jetzt aussieht wären auch toll. Und ein paar Interviews mit den Bewohnern. Das würde eine sehr interessante Artikel Serie geben.
        Vielen Dank Herr Mettan für diesen sehr sehr interessanter Artikel.

        0
        0
    • rolf s sagt:

      Unglaublich, in welchem Tempo dort wieder - sehenswert - aufgebaut wurde. In D würden die Bauanträge noch im noch länger dauernden Genehmigungsverfahren schlummern.

      27
      1
  • Euglena sagt:

    Danke, Guy Mettan für diesen wunderbaren, die Wahrheiten benennenden, beschriebenen, aufrüttelnden& doch erfreulichen Artikel.💐Aus damals beruflichen Gründen,bereiste ich mehrmals vor 1991 die Sowjetunion,als die UA noch nicht eigenständig war. Ich lernte Land&Leute auf eine ganz besondere,unbeschwerte Art&Weise kennen.NICHTS von Alledem,was die westl.Printmedien seit 02/2022 über/von den Russen schreiben,entspricht der Wahrheit.Als Putin vor 02/2022 mehrmals in DE war,>Stehende Ovationen im BT

    152
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.