Es sind junge Idealisten, darunter viele Studenten, die vom Kino über die Frauengruppe bis zum Restaurant «Sous le Pont» die Berner Reitschule beleben; sie tun es, ehrenamtlich oder zu einem Hungerlohn, für ihre Vision einer besseren Welt. Allerdings haben Idealisten stets ein Problem: Die Realität weicht erheblich von ihren Träumen ab.
Die Reitschule-Wirklichkeit der letzten zwei, drei Jahre sieht, wenn wir Pressemeldungen zu Rate ziehen, so aus: Auf der Schützenmatte – jenen Platz vor der Reitschule überquert man bei der Einfahrt mit dem Zug von Zürich her – will sich eine offene Drogenszene bilden; Dealer liefern sich Revierkämpfe; Leute, die vorbeiziehen, werden auch einmal ...
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